Bewertung:

Das Buch beschreibt das Leben von Pink Higgins, einem alten texanischen Gesetzeshüter, und bietet einen detaillierten Einblick in seine Rolle während der Rinderherdenkriege des frühen 20. Jahrhunderts. Es ist voller historischer Einblicke, fesselnder Erzählungen und persönlicher Bezüge zu den behandelten Ereignissen, was es zu einer wertvollen Lektüre für alle macht, die sich für die Geschichte von Texas interessieren.
Vorteile:Das Buch wird als fesselnd, wissenschaftlich und als wertvolle Quelle für das Verständnis der Geschichte des Alten Westens beschrieben. Die Leser schätzen die fesselnde Erzählweise, die historische Genauigkeit und die persönlichen Verbindungen einiger Autoren zu den Ereignissen. In vielen Rezensionen werden die Sachkenntnis und die Leidenschaft des Autors für das Thema gelobt, das Buch als Pflichtlektüre für Westernhistoriker bezeichnet und sein Potenzial für die Verfilmung angeführt.
Nachteile:Einige Leser wiesen auf kleinere Ungenauigkeiten hin, wie z. B. einen Kartenfehler im Zusammenhang mit einer bestimmten Schießerei, der für zukünftige Forscher verwirrend sein könnte. Es gab keine nennenswerten Beanstandungen, aber einige erwähnten, dass der Inhalt des Buches aufgrund der anschaulichen Schilderung der gewalttätigen Ereignisse nichts für schwache Nerven ist.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Bloody Legacy of Pink Higgins: A Half Century of Violence in Texas
Pink Higgins war ein rauer Texaner, der ein Leben im klassischen Western-Abenteuer führte. Er war Cowboy, Indianerjäger, Trailtreiber, Viehdetektiv, Rancher und tödlicher Schütze, der mehr Gegner tötete als so bekannte Revolverhelden wie Wyatt Earp, Doc Holliday und Bat Masterson.
Pink kämpfte gegen Komantschen und Viehdiebe und führte eine Fraktion in der mörderischen Horrell-Higgins-Fehde in Lampasas County (Texas) an. Dennoch war er ein hart arbeitender Familienvater, der sich seinen neun Kindern widmete.
Sein Sohn Cullen Higgins wurde als Anwalt und Richter in eine Reihe blutiger Ereignisse verwickelt, an denen ein mächtiger Viehbaron und der legendäre Texas Ranger Frank Hamer beteiligt waren. In dieser ersten Biografie in Buchlänge über Pink Higgins enthüllt der Autor bisher unveröffentlichte Details über die Gewalt, die der Familie Higgins nach Westtexas folgte.