Bewertung:

Das Buch über die Sons of the Pioneers kommt bei den Fans gut an, die die detaillierte Geschichte, die Fotos und die Einblicke in den bedeutenden Einfluss der Gruppe auf die westliche Musik schätzen. Es ist für diejenigen, die mit ihrer Musik aufgewachsen sind, sehr unterhaltsam und dient als wertvolle Quelle für das Verständnis der Harmonien und Beiträge ihrer Mitglieder. Einige Leser äußerten jedoch ihre Enttäuschung darüber, dass es keine Hardcover-Ausgabe gibt.
Vorteile:Das Buch bietet eine reichhaltige Geschichte der Sons of the Pioneers, enthält viele Bilder, zeigt die umfangreiche Beteiligung der Gruppe an Filmen und hebt die Bedeutung ihrer Harmonien hervor. Es ist sehr empfehlenswert für Fans und dient als nostalgische Reise für Babyboomer.
Nachteile:Einige Leser waren enttäuscht, dass das Buch nicht im Hardcover-Format erhältlich ist.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Sons of the Pioneers
„Tumbling Tumbleweeds“ und ‚Cool Water‘ sind nur einige der Hunderte von Songs, die von den Sons of the Pioneers, der berühmtesten Gesangsgruppe in der Geschichte der Westernmusik, geschaffen wurden. Die Gründungsmitglieder Roy Rogers (Len Slye), Bob Nolan, Tim Spencer und die Brüder Hugh und Karl Farr (zwei begnadete Instrumentalisten aus Texas) entwickelten einen einzigartigen Stil von Stimmkontrolle und Harmonie, der zum Markenzeichen der Gruppe wurde.
In den 1930er und 1940er Jahren komponierte der produktive Nolan zusammen mit anderen Mitgliedern der Pioneers Hunderte von Liedern, hauptsächlich für Filmauftritte. Obwohl Roy Rogers die Gruppe verließ, um zum Filmstar zu werden, traten die Pioneers mit dem „König der Cowboys“ in zweiundvierzig Filmen auf.
Insgesamt traten sie in einhundert Filmen auf, darunter „Rio Grande“ und „The Searchers“ mit John Wayne. Zu den ehemaligen Mitgliedern der Pioneers gehören Pat Brady, Lloyd Perryman und Ken Curtis (Festus aus der Fernsehserie „Gunsmoke“), und heute führen die Sons of the Pioneers die lange Tradition ihrer Gruppe in Branson, Missouri, fort.