Bewertung:

Insgesamt hat das Buch gemischte Kritiken von Lesern erhalten, die einerseits die fesselnden Geheimnisse und die Entwicklung der Charaktere schätzen, andererseits aber auch auf gewisse Schwächen im Tempo und in der Ausführung hinweisen, insbesondere im Vergleich zu früheren Titeln der Reihe.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine fesselnde und unterhaltsame Handlung, die starke Charakterentwicklung und die angenehme Kameradschaft zwischen den Hauptfiguren Hugo und Tom. Viele fanden den Schreibstil erstklassig, und der Schauplatz Paris hatte zusätzlichen Charme. Der Humor und die skurrilen Wendungen kamen ebenfalls gut an und machten das Buch für viele zu einem spannenden Lesevergnügen.
Nachteile:Einige Kritiker bemängelten den langsamen Anfang und die langweiligen Abschnitte, die dazu führten, dass man sich anfangs nicht so recht darauf einlassen konnte. Die Kritiker nannten einen enttäuschenden Höhepunkt und unplausible Handlungselemente als Hauptmanko. Es gab auch Bedenken, dass das Buch durch seine Figuren zu sehr in moralische Belehrungen abdriftet, was dem Rätsel abträglich ist. Einige Leser merkten an, dass der Schreibstil nicht mit den früheren Büchern der Reihe übereinstimmt.
(basierend auf 76 Leserbewertungen)
The Blood Promise, 3: A Hugo Marston Novel
Hugo Marston muss herausfinden, was in der Truhe eines alten Seemanns verborgen ist, bevor ein 200 Jahre altes Blutversprechen aufgedeckt wird und ein weiteres Leben fordert.
Im Paris der Nachrevolution unterschreibt ein alter Mann einen Brief mit Blut und versteckt ihn dann in einem geheimen Fach in einer Seemannstruhe. Ein Bote kommt, um die Truhe und ihren versteckten Inhalt zu überbringen, doch dann bricht die Pest aus und ein vorzeitiger Tod verändert die Geschichte.
Zweihundert Jahre später beschützt Hugo Marston einen unberechenbaren, aber beliebten Senator, der in Paris über einen Streit zwischen Frankreich und den USA verhandelt. US-Streit verhandelt. Die Gespräche, die in einem Landschloss stattfinden, scheitern, als der Senator jemanden beschuldigt, in sein Zimmer eingebrochen zu sein. Diebstahl ist Hugos geringste Sorge, als jemand eine Seemannskiste und die darin verborgenen Geheimnisse entdeckt und beschließt, dass die Macht und das Geld, die sie versprechen, es wert sind, dafür zu töten.
Aber wenn die Dunkelheit der Geschichte entfesselt wird, sind selbst die Skrupellosesten und Gerissensten machtlos, sie zu kontrollieren.