Bewertung:

Reluctant Matador, der fünfte Teil der Hugo-Marston-Reihe von Mark Pryor, erzählt die Geschichte des Verschwindens eines jungen Models, das zu einer spannenden Kriminalermittlung in Paris und Barcelona führt. Das Buch wird für seine fesselnde Erzählung, die Entwicklung der Charaktere und das lebendige Setting gelobt, obwohl einige Leser Probleme mit dem Tempo und der Glaubwürdigkeit der Charaktere bemerkt haben.
Vorteile:Fesselnde Geschichte und Nebenhandlungen, gute Charakterentwicklung, fesselnde Tatorte, detaillierte geografische und kulturelle Beschreibungen, spannendes Tempo, visuelles Erzählpotenzial, und empfohlen für ihren Spaß und ihre leichte Lektüre.
Nachteile:Inkonsistentes Tempo und einige unplausible Handlungselemente, Bereiche, in denen sich die Erzählung gestreckt anfühlt oder einer Überarbeitung bedarf, sowie Qualitätsunterschiede im Vergleich zu früheren Serienbeiträgen.
(basierend auf 86 Leserbewertungen)
The Reluctant Matador, 5: A Hugo Marston Novel
Ein neunzehnjähriges aufstrebendes Model ist in Paris verschwunden. Ihr Vater, Bart Denum, wendet sich hilfesuchend an seinen alten Freund Hugo Marston. Marston, der Sicherheitschef der amerikanischen Botschaft, stellt einige Nachforschungen an und merkt schnell, dass etwas nicht stimmt: Barts Tochter war kein Model, sondern eine Tänzerin in einem Stripclub. Und sie ist mit einem Typen, den sie in dem Club kennengelernt hat, nach Barcelona geflogen.
Zusammen mit seinem Freund und ehemaligen CIA-Agenten Tom Green macht sich Marston auf den Weg nach Barcelona. Die beiden Spürnasen identifizieren den Mann, der zuletzt mit dem Mädchen gesehen wurde, brechen in sein Haus ein und stoßen auf eine schockierende Szene: Bart Denum steht über dem toten und misshandelten Körper des mysteriösen Fremden. Obwohl Bart seine Unschuld beteuert, nehmen ihn die spanischen Behörden angesichts der belastenden Umstände wegen Mordes fest.
Die beiden amerikanischen Ermittler stehen vor ihrer bisher größten Herausforderung: den wahren Mörder zu finden, Barts Unschuld zu beweisen und seine vermisste Tochter zu finden - ohne dabei getötet zu werden.