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The Butter House
Das Buch The Butter House von Sarah Gerard handelt von einer Frau, die mit ihrem Freund aus einer New Yorker Wohnung in einen Bungalow in Florida zieht. Während sie sich an ihre neue Umgebung anpasst, navigiert die Erzählerin durch widersprüchliche Landschaften aus Liebe und Besitz, Natur und gebauter Umgebung, Empathie und Sympathie.
Sie macht sich an die mühsame Aufgabe, zwei Katzen an das Haus und aneinander zu gewöhnen, und wird gleichzeitig zur Ersatzpflegerin für die verwilderte Katzenkolonie in der Nachbarschaft. Sie baut einen Garten an.
Sie fragt sich, was es bedeutet, für jemanden oder etwas zu sorgen. Inmitten dieser zärtlichen Szenen wählt The Butter House bewusst Momente, in denen sie mit der Wildheit einer territorialen Straßenkatze kratzt und beißt.