Bewertung:

Das Buch hat bei den Lesern gemischte Kritiken geerntet. Einige loben seine Tiefe und seinen zum Nachdenken anregenden Inhalt, während andere seine liberale theologische Haltung kritisieren. Viele finden es hilfreich und ermutigend, vor allem für diejenigen, die sich mit ihrem Glauben auseinandersetzen, während andere es ablehnen, weil es traditionelle Überzeugungen in Frage stellt.
Vorteile:Das Buch wird als ungemein hilfreich, zum Nachdenken anregend und ermutigend beschrieben. Die Leserinnen und Leser schätzen seine Tiefe und die Art und Weise, wie es zum Nachdenken über den gegenwärtigen Zustand der Kirche anregt. Es wird als eine aufschlussreiche Erkundung liberaler christlicher Perspektiven angesehen, und einige finden es lohnend und wertvoll für ein tieferes theologisches Verständnis.
Nachteile:Kritiker äußern sich enttäuscht über den Ansatz des Buches, insbesondere über die liberale Theologie, die zentrale Glaubenssätze wie die jungfräuliche Geburt und die Auferstehung in Frage stellt. Einige finden, dass das Buch nicht von säkularer Ideologie zu unterscheiden ist, sondern eher eine echte Erforschung des Glaubens darstellt. Leser ohne theologisches Hintergrundwissen haben möglicherweise Schwierigkeiten mit dem Inhalt.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Re-Enchanting Christianity: Faith in an Emerging Culture
Dave Tomilinson ist der Autor von „The Post Evangelical“, einem bahnbrechenden Buch, das die Enttäuschung vieler Evangelikaler über ihre vereinfachten Glaubensansätze aufzeigt.
Viele, die in Interpretationen des Christentums gefangen sind, die sie nicht mehr akzeptieren können, haben die Kirche ganz aufgegeben. Aber ist eine Wiederverzauberung in unserer postmodernen, postchristlichen Zeit möglich? Die Wiederverzauberung ist keine Rückkehr zur Leichtgläubigkeit oder ein Versuch, die verlorene Unschuld zurückzuerobern, sondern es geht darum, einen realistischen Glauben zu finden, der Herz und Kopf miteinander versöhnt, der eine positive, einnehmende Spiritualität bietet und der sich nicht scheut, sich ehrlich mit schwierigen Fragen auseinanderzusetzen.