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Thing-Thing
Thing-Thing war weder ein Teddybär noch ein Kaninchen, weder ein ausgestopfter Hund noch eine Katze. Es war so etwas wie jedes von ihnen, und nichts, was man benennen könnte. Aber es hatte etwas Besonderes. Es hatte die Hoffnung, dass es eines Tages ein Kind finden würde, das es liebte und mit ihm sprach und ihm Teepartys machte und es ins Bett brachte. Ein Kind, das es auch lieben könnte.
Archibald Crimp war ganz sicher nicht dieses Kind. Er hatte Thing-Thing gerade aus dem offenen Fenster des sechsten Stocks des Excelsior Hotels geworfen.
Oh je, dachte Thing-Thing bei sich. Das ist schlecht, das ist sehr schlecht.
Cary Fagan und Nicolas Debon haben eine Geschichte geschaffen, die so reich an Worten und Bildern ist, dass Thing-Thing, obwohl sie in wenigen Sekunden spielt, so lebendig in Erinnerung bleiben wird wie das Lieblingsspielzeug eines Kindes.