Bewertung:

James L. Nelsons „Das einzige Leben, das zählte“ ist eine fesselnde fiktive Erzählung, die auf der wahren Geschichte der Piraten Anne Bonny, Mary Read und Calico Jack Rackham basiert. Viele Rezensenten schätzen die Erzählweise des Autors, die historische Genauigkeit und die Tiefe der Charaktere, während andere Bedenken hinsichtlich der Romantisierung der Piraterie und der Verwechslungsgefahr mit einem anderen Werk von Nelson äußern.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Erzählweise und Charakterentwicklung, die die historischen Figuren zum Leben erweckt.
⬤ Reichhaltige, lebendige Beschreibungen des Lebens auf See und des Lebensstils der Piraten.
⬤ Der Autor verfügt über umfassende Kenntnisse der Seefahrt, was die Authentizität erhöht.
⬤ Fesselnd und konsistent mit historischen Fakten, was es lehrreich macht.
⬤ Emotionale Tiefe der Charaktere, so dass die Leser an ihrem Schicksal Anteil nehmen.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch in seiner Darstellung der Piraterie zu sehr romantisiert ist.
⬤ Einige fanden das Tempo manchmal zu langsam.
⬤ Es herrscht Verwirrung, weil das Buch eine neu aufgelegte Version von 'The Sweet Trade' ist, was zu Bedenken hinsichtlich des Kaufs von Duplikaten führt.
⬤ Einige kritisieren die historische Grundlage, da die Geschichte auf wenigen realen Fakten beruht.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
The Only Life That Mattered: The Short and Merry Lives of Anne Bonny, Mary Read, and Calico Jack
Calico Jack Rackam hat das Leben als Gesetzloser satt und schwört dem Piratenleben ab, bis er Anne Bonny kennenlernt, eine Frau, die einen Mann ebenso gerne ersticht wie er sie verprügelt - es sei denn, er ist ein Pirat.
Schon bald findet sich Jack auf hoher See wieder, mit Anne an seiner Seite und seinen Männern, die auf Action aus sind.