Bewertung:

Roger Lowensteins „Das Ende der Wall Street“ erforscht die Komplexität der Finanzkrise von 2008 und bietet eine gut recherchierte Erzählung, die sich mit den Ereignissen vor und nach dem Zusammenbruch befasst. Es bietet Einblicke in die Beweggründe und Handlungen wichtiger Finanzfiguren und -institutionen und vergleicht die jüngste Krise mit der früheren, die er in seinem Buch „Als das Genie versagte“ beschrieben hat. Obwohl es für seine detaillierte Analyse und seinen fesselnden Schreibstil gelobt wurde, waren einige Leser der Meinung, dass es an neuen Informationen mangelte und nicht so beeindruckend war wie Lowensteins frühere Werke.
Vorteile:⬤ Erstaunlich detaillierte und gut recherchierte Erzählung.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der komplexe Finanzkonzepte verständlich macht.
⬤ Bietet Einblicke hinter die Kulissen der wichtigsten finanziellen Ereignisse und Entscheidungen.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf die Rolle von Regierungsstellen und Finanzinstituten während der Krise.
⬤ Empfohlen sowohl für allgemeine Leser als auch für Finanzfachleute, die die Krise besser verstehen wollen.
⬤ Einige Leser fanden, dass es im Vergleich zu anderen Büchern zu diesem Thema an neuem Material mangelt.
⬤ Das Buch wird dem hohen Standard von 'When Genius Failed' nicht gerecht.
⬤ Mehrere Kritiker wiesen darauf hin, dass die Struktur und das Layout nicht gut organisiert sind.
⬤ Einige meinten, das Buch komme etwas zu spät, da viele ähnliche Berichte bereits veröffentlicht worden seien.
⬤ Es wurden Redaktionsfehler festgestellt, die vom Inhalt ablenken könnten.
(basierend auf 73 Leserbewertungen)
The End of Wall Street
Der New York Times-Bestseller.
„Betrachten Sie Roger Lowensteins Das Ende der Wall Street als eine kostenlose Vorlesung über die Makroökonomie der USA im 21. -- USA Today
Mit messerscharfen Einsichten erzählt der Bestsellerautor Roger Lowenstein die ganze Geschichte vom Ende der Wall Street, wie wir sie kannten.
Roger Lowensteins The End of Wall Street ist eine packende Chronik des Finanzkollapses von 2008, die auf 180 Interviews mit hochrangigen Regierungsvertretern und Wall-Street-CEOs beruht. Lowenstein geht den Wurzeln der Krise auf den Grund und enthüllt, wie Amerika dem Sirenengesang der leichten Schulden und spekulativen Hypotheken erlag. Mit einer Kombination aus tiefgreifender Analyse und spannender Erzählung zeichnet The End of Wall Street das Ende einer Ära beispiellosen und ungerechtfertigten Optimismus nach und wirft gleichzeitig einen Blick auf das Vermächtnis der Rettungsaktion.