Bewertung:

Das Buch „Das erste Jahrhundert nach Beatrice“ von Amin Maalouf hat aufgrund seiner schönen Prosa, der fesselnden Charaktere und der zum Nachdenken anregenden Themen im Zusammenhang mit genetischer Manipulation und sozialer Einstellung weitgehend positive Rückmeldungen erhalten. Die Leserinnen und Leser schätzen die Mischung aus Humor und Traurigkeit sowie den kreativen und philosophischen Stil. Einige Kritiker bemängeln jedoch, dass die Erzählweise zu distanziert sei, was die emotionale Wirkung der Geschichte beeinträchtige.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben, mit fesselnder Prosa
⬤ Nachdenklich stimmende Themen über das Klonen von Genen und die Beziehungen zwischen den Geschlechtern
⬤ Die Charaktere sind gut entwickelt und phantasievoll
⬤ Eine Mischung aus Humor und Traurigkeit
⬤ Kurze und prägnante Länge
⬤ Unterhaltsame Lektüre, die zum Nachdenken über zeitgenössische Themen anregt.
⬤ Einige Leser fanden den Erzählstil zu distanziert, so dass es sich eher wie eine intellektuelle Übung anfühlte als eine fesselnde Geschichte
⬤ einige fanden das Buch etwas zu lang
⬤ nicht alle fanden es emotional beeindruckend.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
First Century After Beatrice
Auf den Marktständen des Ostens findet man geheimnisvolle Bohnen, denen ein alter Aberglaube die Kraft zuspricht, die Geburt männlicher Kinder zu begünstigen.
Als ein französischer Entomologe ein paar dieser Bohnen findet, befürchtet er, dass die Welt in eine kritische Phase ihrer Geschichte eingetreten ist.