Bewertung:

Die Rezensionen zu „Das Erwachen von Orthlund“ spiegeln eine Mischung aus Bewunderung und Enttäuschung wider. Einige Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere und den Aufbau der Welt, während andere meinen, das Tempo sei langsamer und es fehle an Spannung im Vergleich zu den vorherigen Bänden.
Vorteile:Der Roman ist gut geschrieben, bietet eine reichhaltige Charakterentwicklung, einen guten Aufbau der Welt, ansprechende Nebenfiguren und eine vielversprechende Ausgangssituation für das letzte Buch. Einige Leser finden es nostalgisch und erinnern sich an klassische epische Fantasy.
Nachteile:Langsameres Tempo im Vergleich zu früheren Büchern, Hauptfigur bleibt einen großen Teil der Geschichte inaktiv, gefühlter Mangel an Kreativität und Spannung, wobei einige Leser es weniger fesselnd finden als die früheren Bücher der Reihe.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Waking of Orthlund
Buch Drei der Chroniken von Hawklan. Fyorlund ist gefallen.
Die Stadt Vakloss hat die schreckliche Macht gespürt, die hinter dem bösen Lord Dan-Tor steht, und König Rgoric liegt tot da, ermordet von Dan-Tor, der nun Herr über Fyorlund ist und bereit, die schreckliche Macht des dunklen Lords Sumeral über alle Länder zu entfesseln. Doch Dan-Tor wurde von Hawklans Pfeil schwer verwundet, und trotz aller Widrigkeiten ist noch nicht alle Hoffnung von der Finsternis verschluckt worden. Sylvriss, Rgorics Königin, ist aus der verdorbenen Stadt geflohen, um die Fürsten im Exil zu versammeln.
Im friedlichen Orthlund werden die Künste des Krieges schmerzhaft neu erlernt. Im Osten erinnern sich die alten Feinde Sumerals endlich an ihre Gelübde.
Alle blicken auf den Heiler Hawklan als Anführer. Aber er liegt seit seiner Konfrontation mit Dan-Tor im Koma und wandelt in einer Welt, aus der ihn niemand zurückrufen kann.
Und in den Bergen regt sich ein uraltes Volk, dessen Zugehörigkeit jedoch noch unbekannt ist...