Bewertung:

Das Buch ist eine humorvolle und gut recherchierte Erkundung der Geschichte und der kulturellen Bedeutung von Fish and Chips in Großbritannien, die persönliche Anekdoten mit fesselnden Erzählungen verbindet. Die Leser fanden es sowohl informativ als auch unterhaltsam, was es zu einer angenehmen Lektüre machte.
Vorteile:Lustig, informativ, gut recherchiert, fesselnde Erzählung, persönliche Note, charmante Beschreibungen, Liebe zum Thema, weckt Nostalgie, leicht zu lesen, gut geschrieben.
Nachteile:Kann beim Lesen Hunger auslösen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Food of the Cods: How Fish and Chips Made Britain
Die Geschichte der britischen Besessenheit von Fish & Chips.
Gray ist ein Meister darin, die Dinge, die wir lieben, zu beobachten und zu verstärken. The Times
Eine höchst unterhaltsame Feier des britischen Nationalgerichts und seiner ikonischen Neonhäuser.
In jeder britischen Stadt gibt es eine Ecke, in der die Luft nach Essig und Bratenduft riecht. Es ist fast unmöglich, diesem betörenden Duft nicht zu folgen, der bei Eltern im ganzen Land einen nostalgischen Rausch auslöst, wenn sie "Chippy tea! ', gefolgt von der Vorfreude auf die Schlange in der Frittenbude.
In diesem lebendigen und sympathischen Buch denkt der renommierte Autor Daniel Gray über die Magie der Frittenbuden nach und freut sich über die Köstlichkeiten, die sie uns in den letzten 150 Jahren beschert haben. Er erforscht die soziale - und gesellige - Geschichte von Fish and Chips und enthüllt die gemeinsamen Wahrheiten, die uns mit dieser essbaren Institution und ihren charismatischen Verkaufsstellen verbinden.
Auf seinen Reisen zu berühmten und weniger bekannten Chippies in ganz Großbritannien wird er zeigen, wie viele der Themen, die unser Land prägen, in Essig getränkt sind. Chippies haben Frauen aus der Arbeiterklasse emanzipiert, Einwanderern Gleichberechtigung gebracht, regionale und Klassenunterschiede verstärkt und die lokale und nationale Identität geprägt.
Grays Reise - von Dundee nach Devon über South Shields, Oldham, Bradford, Bethnal Green, das Rhondda Valley und andere Orte - führt unter die Haut der heutigen "Fish and Chips"-Nation und beantwortet einige der dringendsten Fragen...
Wo ist die "Abfallgrenze"? Tee, Vimto oder Löwenzahn und Klette: welches Getränk passt am besten dazu? Schmecken Fish and Chips besser, wenn sie im Freien gegessen werden? Und was verraten uns die regionalen Variationen - Wolverhamptons orangefarbene Pommes frites, Londons Wallies, Hulls Chipsgewürz - über die jeweiligen Orte?
In diesem köstlichen Buch geht es ebenso sehr darum, wer wir sind, wie darum, was wir essen.