Bewertung:

Das Buch „Das Establishment ist tot“ von Ben Shapiro hat gemischte Kritiken von Lesern erhalten. Während einige seine Einblicke in die politische Landschaft des Jahres 2016 loben, kritisieren andere, es sei voreingenommen oder es fehle ihm an Tiefe. Insgesamt schätzen viele den Schreibstil und die Ausdrucksweise von Shapiro, aber es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Länge und des Inhalts.
Vorteile:Viele Leser fanden Shapiros Schreibstil klar und aufschlussreich und bemerkten die scharfen Kommentare und humorvollen Elemente. Das Buch bietet eine interessante Perspektive auf die politischen Kräfte rund um die Wahl 2016 und wird als gute Quelle für das Verständnis konservativer Standpunkte wahrgenommen. Einigen Lesern gefielen die philosophischen Schlussfolgerungen und die Zusammenstellung der Essays.
Nachteile:Mehrere Rezensenten wiesen auf die kurze Länge des Buches hin und verglichen es mit einem Kinderbuch, was einige enttäuschte, die mehr Inhalt erwartet hatten. Es gab Beschwerden über vermeintliche Voreingenommenheit und mangelnden Realismus. Einige Leser hatten das Gefühl, das Buch sei zu negativ oder nur eine Sammlung von Radioshow-Transkripten, anstatt eine umfassende Analyse zu liefern.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
The Establishment Is Dead: The Rise and Election of Donald Trump
In seiner neuesten Kolumnensammlung nimmt der umstrittene konservative Radiomoderator Ben Shapiro das Phänomen Trump und seine Auswirkungen auf das politische Establishment und den Konservativismus auseinander.
Er scheut sich nicht, mit dem Finger auf all jene zu zeigen, die für seinen Aufstieg und seine Wahl verantwortlich sind - Demokraten und Republikaner gleichermaßen, die Medien, Hollywood-Eliten und sogar den Personenkult - und bietet Lektionen an, die die Republikaner aus Trumps Nominierung lernen sollten.