Bewertung:

Ben Shapiros Buch „Die richtige Seite der Geschichte“ untersucht die philosophischen Wurzeln der westlichen Zivilisation und betont die Bedeutung der jüdisch-christlichen Werte und der griechischen Vernunft. Er erörtert den Niedergang dieser grundlegenden Ideale in der modernen Gesellschaft und bietet eine ernüchternde, aber hoffnungsvolle Perspektive für die Zukunft. Während viele Rezensenten Shapiros historische Einsichten und Argumente loben, äußern einige Bedenken über die Komplexität des Materials und das Fehlen handlungsfähiger Schlussfolgerungen.
Vorteile:⬤ Nachdenklich stimmende und aufschlussreiche historische Perspektiven auf die westliche Philosophie und Moral.
⬤ Überzeugende Argumente für die Bedeutung der jüdisch-christlichen Werte und der griechischen Vernunft bei der Gestaltung der westlichen Zivilisation.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der komplexe Themen zugänglich macht.
⬤ Er regt die Leser an, über ihre Werte und den aktuellen Zustand der Gesellschaft nachzudenken.
⬤ Die philosophische Tiefe und Komplexität kann für manche Leser eine Herausforderung sein.
⬤ Manche finden, dass es den Schlussfolgerungen an konkreten Lösungen für die aufgezeigten Probleme mangelt.
⬤ Die dargelegten Ansichten könnten Leser mit gegenteiligen politischen Überzeugungen befremden.
⬤ Zum besseren Verständnis des Buches sind möglicherweise Vorkenntnisse der westlichen Geschichte und Philosophie erforderlich.
(basierend auf 984 Leserbewertungen)
The Right Side of History: How Reason and Moral Purpose Made the West Great
Jetzt ein #1 New York Times Bestseller.
Den Menschen ging es noch nie so gut wie jetzt im Westen. Warum also sind wir kurz davor, das alles wegzuwerfen?
Im Jahr 2016 sprach der New York Times-Bestsellerautor Ben Shapiro an der University of California-Berkeley. Hunderte von Polizeibeamten waren erforderlich, um seine Rede zu schützen. Was war so beängstigend an Shapiro? Er argumentierte, dass sich die westliche Zivilisation in einer Sinn- und Ideenkrise befindet; dass wir zugelassen haben, dass Missstände unseren Gemeinschaftssinn ersetzen und politische Zweckmäßigkeit unsere individuellen Rechte einschränkt; dass wir unseren Kindern beibringen, dass ihre Emotionen mehr zählen als rationale Debatten; und dass der einzige Sinn des Lebens willkürlich und subjektiv ist.
Als Gesellschaft vergessen wir, dass fast alles Großartige, das in der Geschichte je geschehen ist, auf Menschen zurückzuführen ist, die sowohl an die jüdisch-christlichen Werte als auch an die aus Griechenland stammende Kraft der Vernunft glaubten. In The Right Side of History sprintet Shapiro durch mehr als 3.500 Jahre, Dutzende von Philosophen und das Dickicht der modernen Politik, um zu zeigen, wie unsere Freiheiten auf den beiden Begriffen beruhen, dass jeder Mensch nach Gottes Ebenbild geschaffen wurde und dass die Menschen mit einer Vernunft ausgestattet sind, die in der Lage ist, Gottes Welt zu erforschen.
Wir verdanken diesen Werten die Entstehung der Wissenschaft, den Traum vom Fortschritt, die Menschenrechte, den Wohlstand, den Frieden und die künstlerische Schönheit. Jerusalem und Athen bauten Amerika auf, beendeten die Sklaverei, besiegten die Nazis und die Kommunisten, befreiten Milliarden von Menschen aus der Armut und gaben Milliarden von Menschen ein neues spirituelles Ziel. Jerusalem und Athen bauten Amerika auf, beendeten die Sklaverei, besiegten die Nazis und die Kommunisten, befreiten Milliarden von der Armut und gaben Milliarden ein neues geistiges Ziel.
Dennoch sind wir dabei, uns von den jüdisch-christlichen Werten und dem griechischen Naturrecht zu verabschieden, und sehen zu, wie unsere Zivilisation in uralten Tribalismus, individualistischen Hedonismus und moralischen Subjektivismus zerfällt. Wir glauben, wir könnten uns mit Intersektionalität, wissenschaftlichem Materialismus, progressiver Politik, autoritärem Regieren oder nationalistischer Solidarität zufrieden geben.
Das können wir nicht.
Der Westen ist etwas Besonderes, und in The Right Side of History erklärt Ben Shapiro mutig, wie wir das moralische Ziel aus den Augen verloren haben, das jeden von uns antreibt, besser zu sein, die heilige Pflicht, für das größere Wohl zusammenzuarbeiten.
-- The Washington Examiner