Bewertung:

Das Buch stellt eine Zusammenarbeit zwischen Mark Twain und Sherlock Holmes dar, die Rätsel lösen, und zeigt die Fähigkeit des Autors, Twains Stil einzufangen und unterhaltsame Geschichten zu liefern. Wie bei den meisten Sammlungen schwankt jedoch die Qualität der Geschichten, was bei den Lesern zu gemischten Gefühlen führt.
Vorteile:⬤ Fängt Twains Schreibstil gekonnt ein
⬤ unterhaltsame Krimis
⬤ starke Darstellung von Sherlock Holmes
⬤ unterhaltsame Interaktionen zwischen den Charakteren
⬤ eine lustige und andere Herangehensweise an kanonische Figuren.
⬤ Uneinheitliche Qualität der Geschichten
⬤ einige Inhalte mögen nicht alle Leser ansprechen
⬤ enthält Fußnoten, die einige als störend empfanden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Casebook of Twain and Holmes: Seven Stories From The World Of Sherlock Holmes, As Dictated By Samuel Clemens
(Geliebter Humorist, Bestsellerautor, .... Beratender Detektiv).
Jetzt kann es erzählt werden: Die Abenteuer von Mark Twain mit Sherlock Holmes, Watson, Mycroft und Irene Adler.
Als Teil seiner Autobiografie diktierte Samuel Clemens sieben Geschichten, die er später verbrennen ließ. Sie wurden bei einer Farmauktion in Pennsylvania entdeckt und von dem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Redakteur Bill Peschel herausgegeben. Sie enthüllen den Mark Twain, den niemand kannte: Er mischte sich in einen Heiratsantrag ein, organisierte einen Boxenbetrug und ging auf Grabräuberei. Ein Twain, der auch mit einem jungen John H. Watson in San Franciscos Chinatown verkehrte, Holmes' Hilfe bei einer Erpressung benötigte, sich in Marokko mit Mycroft Holmes und Entführern anlegte und in Heidelberg auf Irene Adler und einen rachsüchtigen deutschen Offizier traf.
Die meisten dieser Geschichten - vier mit Holmes und je eine mit Watson, Mycroft Holmes und Irene Adler - erschienen in der Serie 223B Casebook, einer Sammlung von Sherlockian-Parodien und -Pastiches. Diese Erzählungen sind nun in dieser exklusiven Gesamtausgabe der Peschel Press erhältlich.