Bewertung:

Totengeflüster, das dritte Buch in Simon Becketts forensischer Thrillerserie um Dr. David Hunter, hat eine Mischung aus Lob und Kritik erhalten. Die Leser schätzen die spannende Handlung, die gut ausgearbeiteten forensischen Elemente und die Fähigkeit, sie zu fesseln. Einige fanden jedoch die Charakterentwicklung der Bösewichte unzureichend, und einige wiesen auf Probleme mit der kulturellen Authentizität und übermäßige Details in den Beschreibungen hin. Trotz dieser Kritikpunkte wird das Buch als ein fesselnder Schmöker angesehen.
Vorteile:Es ist gut geschrieben und hat eine rasante Handlung, die mit Spannung und Wendungen gespickt ist. Die Charaktere sind sympathisch und nachvollziehbar, so dass der Leser sich in die Geschichte hineinversetzt fühlt. Hervorragende forensische Recherchen und ein fesselndes Thema ziehen den Leser in ihren Bann und sorgen für ein packendes Leseerlebnis. Vielen Lesern fällt es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie können es sehr empfehlen.
Nachteile:Einigen Charakteren, insbesondere den Bösewichten, fehlt es an Tiefe und Entwicklung, was zu vorhersehbaren Enthüllungen führt. Die kulturelle Authentizität der amerikanischen Charaktere und Schauplätze wird in Frage gestellt. Zu viele grafische Details in den Beschreibungen, vor allem in Bezug auf die Verwesung, können für einige Leser abschreckend wirken. Einige Leser fühlten sich im Vergleich zu den vorherigen Teilen enttäuscht oder fanden das Ende unbefriedigend.
(basierend auf 189 Leserbewertungen)
Whispers of the Dead
Während eines Besuchs bei seinem Mentor in Tennessee trifft ein Gerichtsmediziner in dieser gefeierten Krimireihe auf einen Killer mit erschreckenden Fähigkeiten. Um der Gewalt zu entkommen, die ihn fast umgebracht hätte, verlässt der forensische Pathologe Dr.
David Hunter das Vereinigte Königreich in Richtung Amerika und kehrt zur Body Farm zurück - dem Forschungszentrum in Tennessee, wo er einst ausgebildet wurde. David ist dort, um herauszufinden, ob er der Aufgabe, dem Tod in all seinen seltsamen und schrecklichen Formen zu begegnen, noch gewachsen ist. Als sein ehemaliger Mentor David bittet, ihn zu einem Tatort zu begleiten, willigt er ein.
Doch selbst David ist nicht auf das vorbereitet, was sie in einer abgelegenen Hütte erwartet. Das Opfer wurde gefoltert, die Leiche ist bis zur Unkenntlichkeit verwest.
Die Fingerabdrücke scheinen den Mörder zu identifizieren, aber David ist nicht überzeugt. Als eine zweite Leiche gefunden wird, ist klar, dass der Mörder mit den Feinheiten der Forensik bestens vertraut ist.
David wird mitten in eine erschreckende Fahndung hineingestoßen und beginnt sich zu fragen, ob sie einem Wahnsinnigen auf der Spur sind, der nicht aufgehalten werden kann.