Bewertung:

Die Rezensionen zu „Owning Jacob“ von Simon Beckett zeigen ein polarisiertes Echo: Die Leser loben die Erzählweise und das Engagement, kritisieren aber die häufigen Tipp- und Grammatikfehler. Das Buch zeichnet sich durch eine faszinierende Handlung aus, in deren Mittelpunkt ein autistisches Kind und gesellschaftliche Herausforderungen stehen, aber viele Leser empfanden die Sprache und die Schimpfwörter als abschreckend. Insgesamt bietet das Buch eine emotionale Auseinandersetzung mit komplexen Themen, leidet aber unter einem Mangel an angemessenem Lektorat.
Vorteile:Fesselnder und interessanter Plot, lässt den Leser miträtseln, emotionale Tiefe, starke Erzählung, gut geschriebene Geschichte, fesselndes Thema, Charaktere, die bei einigen Lesern Anklang finden.
Nachteile:Zahlreiche Tipp- und Grammatikfehler, ablenkende Zeichensetzungsprobleme, Verwendung von Schimpfwörtern und anstößiger Sprache, einige Leser fanden die Auflösungen der Handlung nicht überzeugend oder übertrieben.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Owning Jacob
Nachdem er seine Frau verloren hat, entdeckt ein Mann ein schockierendes Geheimnis über das Kind, das sie zurückgelassen hat, in diesem fesselnden Spannungsroman des gefeierten Autors. Der in London lebende Fotograf Ben Murray liebt seine Frau Sarah und war wie ein Vater für ihren autistischen Sohn Jacob.
Doch als Sarah plötzlich stirbt, ist Ben am Boden zerstört. Obwohl Jacob in dieser tragischen Zeit eine Quelle der Freude und des Trostes ist, steht Ben nun vor der Herausforderung, den Jungen allein aufzuziehen. Als er Sarahs alte Sachen durchstöbert, findet er den Beweis, dass Jacob nie ihr Kind war.
Mit Entsetzen erfährt er, dass Jacob vor Jahren entführt wurde, und macht sich auf die Suche nach der wahren Familie des Jungen. Doch als er die Wahrheit über die Familie herausfindet, die ihm einst lieb und teuer war, wird Ben in ein Netz aus Lügen, Verrat und tödlicher Besessenheit gezogen.