Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Queen's Gambit“ wird hervorgehoben, dass es sich um eine fesselnde Coming-of-Age-Geschichte handelt, in deren Mittelpunkt das Schach-Wunderkind Beth Harmon steht. Das Buch bietet reichhaltige Hintergrundgeschichten und emotionale Tiefe, was es sowohl für Schachenthusiasten als auch für allgemeine Leser geeignet macht. Einige Kritiken weisen jedoch auf Ungenauigkeiten in der Darstellung des Schachs und die unsympathische Natur der Protagonistin hin, was manche Leser abschrecken könnte.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Geschichte
⬤ tiefe Erforschung der Charaktere
⬤ gute emotionale Bindung an den Protagonisten
⬤ geeignet für Nicht-Schachspieler
⬤ detaillierte Beschreibung der Schachpartien
⬤ getreue Umsetzung der Miniserie.
⬤ Ungenaue Darstellung der Schachwelt
⬤ Protagonist wird von einigen als unsympathisch empfunden
⬤ fehlende Charakterentwicklung der Hauptfiguren
⬤ potentiell unpraktisch für erfahrene Schachspieler aufgrund der vereinfachten Schachnotation und Strategien.
(basierend auf 1568 Leserbewertungen)
The Queen's Gambit (Television Tie-In)
Dieser fesselnde und rasante Roman über Schach, Feminismus und Sucht führt zu einem eleganten und befriedigenden Ende, das wie ein Matt in vier Zügen wirkt.
Jetzt eine hochgelobte Netflix-Serie. Die achtjährige Waise Beth Harmon ist ruhig, mürrisch und allem Anschein nach unauffällig.
Das heißt, bis sie ihre erste Schachpartie spielt. Ihre Sinne werden schärfer, ihr Denken klarer, und zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie das Gefühl, die volle Kontrolle zu haben. Im Alter von sechzehn Jahren kämpft sie um die U.S.
Open Championship. Doch je mehr Beth ihre Fähigkeiten auf dem professionellen Parkett verfeinert, desto höher wird der Einsatz, desto beängstigender wird ihre Isolation und desto verlockender wird der Gedanke an Flucht.