Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Hustler“ als ein fesselnder Roman hervorgehoben, der anhand der Figur des Eddie Felson tiefgreifende Themen wie Wettbewerb, Psychologie und Beziehungen erforscht. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Charakterisierung und den Erzählstil des Buches und heben dessen Tiefe im Vergleich zur Verfilmung hervor. Kritisiert werden jedoch das Tempo, die Wortlastigkeit und der gelegentliche Mangel an Fokus im Vergleich zum Film.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, fesselnder Schreibstil, tiefe psychologische Einblicke, starke Erkundung von Themen wie Wettbewerb und Beziehungen, schnell zu lesen, nostalgisch für diejenigen, die mit Billardhallen vertraut sind, bietet zusätzliche Perspektiven für Fans des Films.
Nachteile:Etwas zu wortreich und belehrend, es fehlt das dynamische Gefühl des Films, bestimmte Charakterisierungen sind weniger faszinierend, veraltete Anspielungen können ablenken, und das Ende fühlt sich weniger befriedigend an als das des Films.
(basierend auf 100 Leserbewertungen)
The Hustler
Verfilmung mit Paul Newman, das legendäre Debüt des New York Times-Bestsellerautors von The Queen's Gambit über einen ehrgeizigen Pool-Hai, der entdeckt, was es braucht, um groß rauszukommen Für die Fremden, gegen die er in dunklen Billardhallen spielt, wirkt „Fast“ Eddie Felson zunächst wie ein schlampiger Billardspieler mit strahlenden Augen und einem außergewöhnlichen Grinsen.
Aber wenn es um echtes Geld geht, erkennen sie, dass Eddie ein Gauner ersten Ranges ist. Aber Eddie ist ehrgeizig und will seine kleinen Gaunereien aufgeben, um groß rauszukommen. Und als er Minnesota Fats, den besten Billardspieler des Landes, ins Visier nimmt, weiß er, dass dieses Spiel ein echter Test seines Könnens sein wird - und er weiß, dass er gewinnen kann.
Aber was Eddie nicht weiß, ist, dass es beim Poolbillard nicht nur um Können geht. Es geht um Mut und Ausdauer, und vor allem um Charakter.