Bewertung:

Das Buch über das Gebet, das sich besonders auf das Vaterunser konzentriert, hat positive Kritiken erhalten, die seine Nützlichkeit für die Gestaltung des Gebetslebens und das Verständnis der Heiligen Schrift hervorheben. Die Leser schätzen das Fachwissen des Autors und finden den Inhalt sowohl andächtig als auch praktisch.
Vorteile:Die Leser finden es informativ und nützlich für das Verständnis des Vaterunsers, und viele empfehlen es wegen seiner Klarheit und der Ausrichtung an der Schrift. Auch der Ruf des Autors und seine früheren Werke werden positiv bewertet.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass sie das Buch noch nicht abgeschlossen oder noch nicht gelesen haben, was darauf hindeutet, dass sich noch nicht alle Leserinnen und Leser voll auf den Inhalt eingelassen haben.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Lord's Prayer
Das sogenannte „Vaterunser“ steckt voller Überraschungen.
Zum einen hätte der Herr es mit seiner zentralen und längsten Bitte um Vergebung niemals selbst verwenden können. Obwohl er es als Vorbild für das private Gebet gegeben hat, ist es zur gebräuchlichsten gemeinsamen Liturgie der Kirche geworden.
Seine Kürze ist auffallend und steht im Einklang mit seiner Kritik an den heidnischen Andachten mit ihren „vielen Worten“. Vor allem aber ist sie umfassend und deckt alle grundlegenden Anliegen eines Christen ab, wobei deutlich darauf hingewiesen wird, dass diese die Bedürfnisse Gottes (Ehre und Treue) vor den eigenen (Nahrung und Vergebung) abdecken sollten. Obwohl es mit Gott beginnt, den Jesus „meinen“ Vater nannte, wir aber „unseren“ Vater sagen müssen, endet es mit dem Teufel: „Erlöse uns von dem Bösen“.
Es ist eher für Wochentage als für Sonntage gedacht. Versuchen Sie, es einen Monat lang zu benutzen.