Bewertung:

Das Buch von David Pawson wird wegen seiner aufschlussreichen und fesselnden Auseinandersetzung mit der Bibel, insbesondere mit den Paulusbriefen, sehr positiv aufgenommen. Viele Leser fanden es wertvoll für die Predigtvorbereitung und das persönliche Studium und lobten die gute Lesbarkeit und den zum Nachdenken anregenden Inhalt.
Vorteile:Die Leser schätzen den hingebungsvollen und homiletischen Stil des Autors, finden das Buch aufschlussreich und ermutigend und bemerken seine Nützlichkeit für die Predigtvorbereitung und das Bibelstudium. Die Lieferung des Buches wurde als schnell und effizient gelobt.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile genannt. Einige Erwähnungen von „gutem Material“ scheinen anzudeuten, dass das Buch für erfahrene Redner oder Studenten vielleicht nicht bahnbrechend ist.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
A Commentary on 1 & 2 Peter
Diese beiden Briefe wurden von dem Mann geschrieben, der versuchte, Jesus zu überreden, sich nicht kreuzigen zu lassen; der auch drei Heiligtümer für Mose, Elia und Jesus auf einem Berggipfel errichten wollte; der auch vom Satan ins Visier genommen wurde, um von den anderen Jüngern ausgesiebt (getrennt) zu werden; und dessen selbstbewusste Loyalität innerhalb von vierundzwanzig Stunden dreimal erschüttert wurde.
Aber er hatte einen besonderen Platz auf der Gebetsliste seines Herrn, was zweifellos eine Hauptursache für seine Verwandlung von einem Schilfrohr (Simon) in einen Felsen (Petrus) war, was ihn befähigte, der erste Hirte (nicht Papst) der Kirche und der erste Prediger des Evangeliums (nach Pfingsten) zu sein.
Diese hohe Berufung befähigte ihn, sowohl die Kirche vor der Verfolgung von außen als auch das Evangelium vor der Korruption von innen zu schützen. Aus diesem Grund befasst sich sein erster Brief schwerpunktmäßig mit dem Leiden und der zweite mit dem Rückfall, wobei letzterer die deutlichste Warnung vor der Selbstgefälligkeit "einmal gerettet, immer gerettet" enthält.
Seine Kühnheit führte zu seiner eigenen Kreuzigung, die er auf eigenen Wunsch kopfüber vollzog. Bedenken Sie dies bei der Lektüre seiner beiden Hirtenbriefe.