Bewertung:

Wesley Hills Buch „The Lord's Prayer: A Guide to Praying to Our Father“ wird für seine theologischen Einsichten und seine Fähigkeit, das Verständnis des Vaterunsers aufzufrischen, gelobt. Allerdings wird es wegen einiger Inhalte kritisiert, die vielleicht nicht bei allen Lesern Anklang finden, vor allem wegen der sozialen Kommentare und des Fehlens von Diskussionsfragen für Gruppenstudien.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, theologisch solide und visuell beeindruckend, mit einer meditativen Struktur, die es leicht zu lesen und zu verstehen macht. Hills Einblicke in das Gebet und die Verbindungen, die er zur Eucharistie herstellt, werden besonders geschätzt. Viele Leser finden es hilfreich, das Vaterunser als sinnvolle Praxis in ihrem geistlichen Leben wiederzubeleben.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch bestimmte Themen des Sozialkommentars nicht ausreichend behandelt und keine Diskussionsfragen enthält, was es für Gruppenstudien weniger geeignet macht. Andere haben Bedenken hinsichtlich der Theologie oder der ideologischen Perspektiven des Buches geäußert und darauf hingewiesen, dass bestimmte Inhalte spalterisch sein könnten oder nicht alle christlichen Traditionen ansprechen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
The Lord's Prayer: A Guide to Praying to Our Father
Sie beten es, aber verstehen Sie es auch?
Das Vaterunser ist uns so vertraut geworden, dass wir nicht mehr darüber nachdenken, was wir da beten. Es ist ein Porträt des Herzens von Jesus. Und in ihm sind Christen aus verschiedenen Zeiten, Orten und Traditionen vereint. Wir beten es, aber glauben wir es auch wirklich?
Als Jesus seine Jünger lehrte, wie man betet, betonte er, wie unkompliziert das Gebet sein sollte. Es ist nicht nötig, sich zu verstellen oder Theater zu machen. Bitten Sie stattdessen einfach um das, was Sie brauchen, als ob Sie mit Ihrem irdischen Vater sprechen würden. Dies öffnet ein Fenster in das Gebetsleben Jesu und zeigt uns ein Bild seines Herzens für seine Jünger.
Wesley Hill führt das Vaterunser neu ein. Er zeigt uns einen Gott, der sich freut, Gebete zu hören. Im Gespräch mit der christlichen Tradition arbeitet er die Bedeutung der Worte Jesu für das Gebet heute heraus.