Bewertung:

Die Rezensionen heben die anhaltende Anziehungskraft von „The Most Dangerous Game“ von Richard Connell hervor und betonen die spannende Handlung, den philosophischen Tiefgang und den Status eines Klassikers, trotz einiger Kritikpunkte bezüglich grammatikalischer Fehler in bestimmten Ausgaben. Die Kürze der Geschichte, die Spannung und die zum Nachdenken anregenden Themen über die Jagd und die Ethik werden häufig als Stärken genannt, während die veralteten Elemente und Darstellungsprobleme in einigen Versionen als Nachteile vermerkt werden.
Vorteile:⬤ Beständiger und zeitloser Klassiker; beliebt seit seiner Veröffentlichung im Jahr 192
⬤ Fesselnde und spannende Geschichte mit hohem Tempo.
⬤ Provoziert nachdenkliche Diskussionen über Ethik und die Natur der Jagd.
⬤ Unvergessliche Charaktere und spannende Wendungen.
⬤ Kurz genug, um in einer Sitzung gelesen zu werden, was es zugänglich macht.
⬤ Einige Ausgaben enthalten zahlreiche Rechtschreib- und Grammatikfehler.
⬤ Die Geschichte kann teilweise veraltet wirken.
⬤ Der Umfang ist kurz (ca. 27-34 Seiten), was nach Meinung einiger Leser den Preis nicht rechtfertigt, wenn sie ein längeres Werk erwartet haben.
(basierend auf 275 Leserbewertungen)
The Most Dangerous Game
Sanger Rainsford stürzt auf dem Weg nach Rio de Janeiro, wo er Jaguare jagen soll, von einer Jacht.
Es gelingt ihm, zu einer nahe gelegenen Insel zu schwimmen, doch dort wird der Jäger zum Gejagten.