Bewertung:

Richard Connells „The Most Dangerous Game“ ist ein zeitloser Klassiker, der die Leser seit seiner Veröffentlichung im Jahr 1924 in seinen Bann zieht. Die Geschichte folgt dem Jäger Sanger Rainsford, der auf einer geheimnisvollen Insel zum Gejagten wird, und wirft philosophische Fragen über Ethik, Überleben und die Natur der Menschheit auf. Während das Buch für sein spannendes Tempo und seine fesselnde Erzählung bekannt ist, wurden einige Ausgaben wegen Rechtschreib- und Grammatikfehlern kritisiert.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Erzählung, die den Leser nicht mehr loslässt.
⬤ Zeitlose Themen, die zum Nachdenken über Moral, Jagd und die Natur des Menschen anregen.
⬤ Kurzes Buch, das sich für verschiedene Zielgruppen eignet.
⬤ Bemerkenswerter Einfluss auf die Populärkultur, der zahlreiche Verfilmungen inspiriert hat.
⬤ Einprägsame Charaktere und eine stimmungsvolle Kulisse.
⬤ Einige Ausgaben enthalten zahlreiche Rechtschreib- und Grammatikfehler, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Die Geschichte mag modernen Lesern etwas veraltet vorkommen.
⬤ Einige Leser äußern sich frustriert über unplausible Handlungselemente.
⬤ Die Kürze der Geschichte könnte dazu führen, dass man sich mehr Tiefe wünscht.
(basierend auf 275 Leserbewertungen)
The Most Dangerous Game
Nachdem er von einer Jacht über Bord gefallen ist, schwimmt Sanger Rainsford zu einer nahe gelegenen Insel. Dort lädt ihn General Zaroff, ein Großwildjäger, der Rainsford aus veröffentlichten Berichten über seine Schneeleopardenjagd in Tibet kennt, zum Abendessen ein. Zaroff ist von der Jagd gelangweilt, weil sie ihn nicht mehr herausfordert; er ist auf die Ship-Trap Island gezogen, um schiffbrüchige Seeleute zu fangen. Jeder Gefangene, der Zaroff, seinem Diener Ivan und einer Meute von Jagdhunden drei Tage lang entkommt, wird freigelassen.
Bisher hat noch niemand so lange durchgehalten, obwohl einige Seeleute kurz davor waren. Zaroff stellt die Matrosen vor die Wahl: Sollten sie sich weigern, gejagt zu werden, werden sie an Iwan übergeben, der einst offizieller Rittmeister des großen weißen Zaren war. Rainsford prangert dies als Barbarei an, hat aber keine andere Wahl. Widerwillig willigt er ein, gejagt zu werden...
Enthält eine neue Einleitung und eine illustrierte Filmografie.