Bewertung:

Das Buch „Das mentale Äquivalent“ von Emmett Fox wird weithin gelobt für seine aufschlussreiche, klare und inspirierende Darstellung der Macht der Gedanken und der mentalen Bilder, die eine persönliche Veränderung bewirken. Die Leser schätzen seine Zugänglichkeit und die praktischen Anleitungen, die es bietet, um die eigene Denkweise zu ändern und die Lebensumstände zu verbessern. Einige Leser haben jedoch Probleme mit der Formatierung des Buches bemerkt, insbesondere die großen Seiten und die kleine Schrift, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:Sehr aufschlussreich und inspirierend, leicht zu verstehen, klare und prägnante Lehren, praktische Ratschläge zur Veränderung von Denkmustern, empfehlenswert für diejenigen, die sich im Leben festgefahren fühlen, großartig sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Leser von Metaphysik und New Thought, enthält kraftvolle Konzepte zur persönlichen Transformation.
Nachteile:Die Kürze des Buches kann dazu führen, dass man sich mehr Details wünscht, kleine Schrift auf großen Seiten kann schwer zu lesen sein.
(basierend auf 127 Leserbewertungen)
The Mental Equivalent
2009 Nachdruck der Ausgabe von 1953. Taschenbuch, 46 Seiten.
Emmet Fox (1886-1951) wurde in Irland geboren und ist ein berühmter spiritueller Führer des Neuen Denkens des frühen 20. Jahrhunderts. Er hatte einen großen Einfluss auf die Gründung der Anonymen Alkoholiker.
Seine Schriften, insbesondere „Die Bergpredigt“, wurden bei den Anonymen Alkoholikern populär. Fox lehrte, dass die Grundlage für jeden wahren produktiven Ausdruck positives Denken ist.
Zu dieser Technik gehörte, dass wir uns unseres täglichen Denkprozesses und unserer Verbindung zu Gott bewusst sein mussten, um eine Veränderung oder Manifestation in der äußeren Umgebung zu erreichen. Dieses Konzept wurde auch von vielen Mystikern gelehrt, darunter Rumi, Jesus, Buddha, Gandhi und andere aus allen Weisheitstraditionen.
Fox glaubte, dass die Lehre vom mentalen Äquivalent eine wesentliche metaphysische Lehre sei; die Lehre, dass man das erhält, wofür man das mentale Äquivalent bereitstellt.