Bewertung:

Das Buch „Das mentale Äquivalent“ von Emmet Fox wird wegen seines aufschlussreichen und prägnanten Ansatzes für metaphysische Konzepte und Selbstverbesserung sehr geschätzt. Die Leser schätzen die Klarheit, die praktischen Lehren und die inspirierenden Botschaften und bemerken oft die positiven Auswirkungen auf ihr Leben. Das Buch ist für alle empfehlenswert, die ihre Gedanken ändern und positive Ergebnisse manifestieren wollen, obwohl einige Leser Probleme mit der Formatierung des Buches erwähnten.
Vorteile:⬤ Kurz und prägnant und doch tief aufschlussreich.
⬤ Klarer und leicht verständlicher Schreibstil.
⬤ Bietet praktische Lehren über mentale Bilder und Selbstverbesserung.
⬤ Inspirierend und nützlich für persönliches Wachstum.
⬤ Sehr empfehlenswert für alle, die sich im Leben festgefahren fühlen.
⬤ Einige Leser finden die Druckgröße klein und die Formatierung mit großen Seiten und kleiner Schrift umständlich.
⬤ Das Buch ist recht kurz gehalten, so dass sich manche Leser mehr Tiefe wünschen.
⬤ Es kann Vorkenntnisse über metaphysische Prinzipien erfordern, um es vollständig zu verstehen.
(basierend auf 127 Leserbewertungen)
The Mental Equivalent
2011 Nachdruck der Ausgabe von 1953.
Emmet Fox (1886-1951) wurde in Irland geboren und ist ein berühmter spiritueller Führer des Neuen Denkens aus dem frühen 20. Er hatte einen großen Einfluss auf die Gründung der Anonymen Alkoholiker.
Seine Schriften, insbesondere „Die Bergpredigt“, wurden bei den Anonymen Alkoholikern populär. Fox lehrte, dass die Grundlage für jeden wahren produktiven Ausdruck positives Denken ist. Zu dieser Technik gehörte, dass wir uns unseres täglichen Denkprozesses und unserer Verbindung zu Gott bewusst sein mussten, um eine Veränderung oder Manifestation in der äußeren Umgebung zu erreichen.
Dieses Konzept wurde auch von vielen Mystikern gelehrt, darunter Rumi, Jesus, Buddha, Gandhi und andere aus allen Weisheitstraditionen. Fox glaubte, dass die Lehre vom mentalen Äquivalent eine wesentliche metaphysische Lehre sei; die Lehre, dass man das erhält, wofür man das mentale Äquivalent bereitstellt.