Bewertung:

Das Buch bietet eine erfrischende Interpretation des Western-Genres und zeichnet sich durch seine gut geschriebene Erzählung und seine fesselnden Details aus. Die Leser bemängelten jedoch das Lektorat und die Sehnsucht nach einer Fortsetzung.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben
⬤ fesselnde Details
⬤ erfrischende Abwechslung
⬤ starke Charaktere
⬤ nostalgisch für Fans von Western.
Lektoratsprobleme wie fehlende oder falsch gesetzte Wörter; einige Leser hatten technische Probleme mit der Kindle-Version.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Law in Charity
Die Grenzstadt Charity wird immer größer - und gesetzloser. Jason Russell, eine neue Art von Sheriff, tritt ein.
Texas-Territorien, 1848. Am Rande der Berge, in dem Gebiet, das eines Tages Colorado werden wird, braucht die Grenzgemeinde Charity jemanden, der für Recht und Ordnung sorgt. Als der Stadtrat einen Sheriff einstellt, trifft er eine überraschende Wahl.
Jason Everard Nicholas Russell ist ein Pferdeliebhaber, ein Weltreisender, ein ehemaliger Bow Street Runner und der uneheliche Sohn eines englischen Lords. Er hat auf die harte Tour gelernt, wie schrecklich und sinnlos Gewalt ist.
Obwohl er gut mit einer Waffe umgehen kann, sind seine bevorzugten Waffen ein Schlagstock und sein Verstand. Als eine Bande mörderischer Gesetzloser die Stadt terrorisiert, ist Russells friedliebende Art gefragt.