Das Gesetz der unbeabsichtigten Folgen

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Originaltitel:

The Law of Unintended Consequences

Inhalt des Buches:

Es ist Tucson, es ist Sommer, und es ist stinkend heiß.

Die robuste, unerschütterliche Detective Marie Stransky ist nach der Geburt ihres fünften Kindes, eines weiteren Mädchens, zur Arbeit zurückgekehrt, um festzustellen, dass „er zurück ist“.

Als sie in den Santa Rita Park gerufen wird, einem Treffpunkt für Obdachlose und Drogenabhängige, untersucht Marie die erwürgte Leiche einer jungen Frau. Die Brandwunde an ihrem rechten Handgelenk weist sie als Opfer eines Stalkers aus, der bereits zwei obdachlose Frauen getötet hat. Dann ist da noch die junge Mexikanerin, die erschossen in einer Waschanlage gefunden wurde. Der Leiter des Morddezernats, Lieutenant Carl Lindgrin, ein Mann, den Marie so sehr hasst, hält den Mord für einen Bandenmord, aber die Tätowierung eines Einhorns auf der Schulter des Mädchens, die auf dem Autopsiefoto zu sehen ist, lässt Marie stutzig werden. Welches Gangmitglied, das etwas auf sich hält, hat ein tätowiertes Einhorn? Und die Leichen stapeln sich.

Das Gesetz der unbeabsichtigten Folgen“ ist voll von Gayle Jandreys üblichem Humor, düster und anders, und einer typischen Reihe von schrulligen Charakteren. Alle sind in diesem dichten, spannenden Polizeiprozess, der zu einem häuslichen Melodram wird, wie Fäden aus hellem Garn verwoben, die, wenn man sie zusammenzieht, ein ganzes Tuch ergeben.