Bewertung:

Das Buch wird von vielen Lesern kritisiert, die Probleme mit dem Schnitt und der Kontinuität anmerken, aber auch die authentischen Dialoge und die fesselnde Erzählweise loben.
Vorteile:Die Dialoge, insbesondere zwischen den Hauptfiguren, sind authentisch und glaubwürdig und schaffen eine fesselnde Erzählung. Die Darstellung der Personen, die an der Aufklärung der Cold Case-Morde beteiligt sind, ist sowohl witzig als auch menschlich und macht die Geschichte fesselnd.
Nachteile:Das Buch leidet unter einem schlechten Lektorat mit Rechtschreibfehlern, Zeichensetzungsfehlern und Kontinuitätsproblemen, die vom Leseerlebnis ablenken. Diese Fehler schmälern die Gesamtqualität des Buches.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Cold, Colder, Coldest
Jemand sinnt auf Rache...
In dieser Fortsetzung von Das Gesetz der unbeabsichtigten Folgen ist Detective Marie Stansky jetzt stellvertretende Leiterin des Morddezernats der Polizei, und ihr alter Partner Torrance Stedman wurde wieder als zuständiger Detective für ungeklärte Fälle eingesetzt. Es gibt drei.
Der erste ist eine Leiche, die unter einer Zementplatte im Hinterhof eines noblen Hauses in Armory Park gefunden wurde. Es stellt sich heraus, dass die Überreste Jahrzehnte alt sind. Das zehnjährige Jubiläum des Todes einer verrückten alten Yaqui-Frau lenkt die Aufmerksamkeit auf den zweiten Fall.
Der dritte und für Stransky und Stedman beunruhigendste Fall ist die Leiche eines 14-jährigen schwarzen Mädchens, das von Wanderern an einer Bergstraße gefunden wurde. Sie war zwei Jahre zuvor aus ihrem Zimmer verschwunden, aber die Autopsie ergab, dass sie viele Monate später starb, was zwei beunruhigende Fragen aufwirft: Wo war sie in den Monaten zwischen ihrem Verschwinden und ihrem Tod gewesen? Wäre sie ein kleines weißes Mädchen gewesen, hätte man sich dann mehr Mühe gegeben, sie zu finden, als sie das erste Mal verschwand?