Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Gamble: Choice and Chance in the 2012 Presidential Election“ von John Sides und Lynn Vavreck wird die gründliche Analyse des Wahlprozesses hervorgehoben, in der die Bedeutung grundlegender Faktoren gegenüber Wahlkampftaktiken betont wird. Das Buch wird für seinen rigorosen datengestützten Ansatz geschätzt, aber für seine Komplexität und gelegentlichen Widersprüche kritisiert.
Vorteile:Gründlich recherchiert, solide Analyse, die sich auf die Grundlagen konzentriert, fesselnde Erzählung, nützliche visuelle Hilfen (Grafiken und Diagramme), bietet ein Korrektiv zu sensationslüsternen Medienberichten, präsentiert eine datengestützte Perspektive auf die Wahl.
Nachteile:Gelegentlich widersprüchlich, manchmal schwer zu lesen, einige Rezensenten meinten, es fehle an Substanz und Objektivität, für Gelegenheitsleser möglicherweise zu technisch.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
The Gamble: Choice and Chance in the 2012 Presidential Election - Updated Edition
Ein einzigartiger „Moneyball“-Blick auf den US-Präsidentschaftswahlkampf 2012 zwischen Barack Obama und Mitt Romney
„Spielveränderer“. Das haben wir während der US-Präsidentschaftswahlen 2012 so oft gehört. Aber was hat tatsächlich den Unterschied gemacht - und was war nur ein Hype? In diesem bahnbrechenden Buch erzählen John Sides und Lynn Vavreck die dramatische Geschichte der Wahl - mit einem großen Unterschied. Mit einem ungewöhnlichen „Moneyball“-Ansatz und auf der Grundlage umfangreicher quantitativer Daten blicken sie über Anekdoten, Folklore und konventionelle Weisheiten hinaus, die oft als Wahlanalyse durchgehen, um zu unterscheiden, was wirklich wichtig und was irrelevant war. The Gamble“ kombiniert diese Daten mit den besten sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnissen und farbenfrohen Vor-Ort-Berichten und bietet so die genaueste und präziseste Darstellung der Wahl, die bisher geschrieben wurde - und das einzige Buch seiner Art.
In einem neuen Vorwort reflektieren die Autoren über den Platz von The Gamble in der Tradition der Präsidentschaftswahlen, seine bisherige Rezeption und mögliche Wege für zukünftige sozialwissenschaftliche Forschung.