Bewertung:

Das Buch von Dr. Grubbs ist gut gegliedert und leicht verständlich. Es verbindet die Wissenschaft des Gehirns mit Erkenntnissen aus dem Golfsport, um das Training und die Leistung zu verbessern. Es ist für seine breitere Anwendung auf die mentale und emotionale Gesundheit über den Golfsport hinaus anerkannt.
Vorteile:⬤ Klarer, direkter und gut organisierter Schreibstil
⬤ Einsichten eines erfahrenen Psychiaters
⬤ Anwendbarkeit der Hirnforschung sowohl auf den Golfsport als auch auf die mentale/emotionale Gesundheit
⬤ hohe Empfehlungen für beide Bücher der Reihe.
Die Wirksamkeit kann bei den einzelnen Golfern unterschiedlich sein; es wird eingeräumt, dass Glück im Spiel eine Rolle spielt, was einige Leser frustrieren könnte.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Golfing Brain: Emotions, Luck, and the Myth of Momentum
In Emotions, Luck, and the Myth of Momentum, dem zweiten Band seiner The Golfing Brain-Reihe, schöpft der Psychiater und Golfer James H. Grubbs erneut aus den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung, um neue Einsichten darüber zu vermitteln, was bei der Suche nach erfolgreichem Golf funktioniert (und was nicht).
Wenn es allgemein bekannt ist, dass unser Unterbewusstsein "die Show steuert", fragt der Autor, warum sollte ein Golfer bewusste Techniken anwenden, um unbewusste Hindernisse für gutes Golf zu überwinden? Er erklärt, warum Techniken wie das Vorstellen von guten Schlägen, "so tun, als ob man es schafft" oder der Versuch, Furcht und Angst zu unterdrücken, die Leistung beim Golf eher untergraben als fördern. Dieses Buch erforscht auch:
- Vertrauen versus Gewissheit.
- den Einfluss des Glücks.
- das Zusammenspiel von Emotionen während des Wettkampfs.
- den Mythos der Eigendynamik im Golf.