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The Divine Image: Envisioning the Invisible God
Der Theologe Ian McFarland behauptet, dass die Christen die Sprache des Gottesbildes 2000 Jahre lang größtenteils zweckentfremdet und dadurch eine reiche Quelle für unsere Gotteserkenntnis verpasst haben.
McFarland behauptet, dass das Bild Gottes in uns uns etwas über Gott und darüber, wie wir Gott kennen, aussagt, anstatt sich auf ein göttliches Keimelement im Menschen zu beziehen, wie etwa die Vernunft. Es sagt uns, dass Gott, obwohl er nicht mit uns identisch ist, sich uns in schöpferischer Liebe mitteilt, und zwar auf eine Weise, die wertvolle Hinweise auf Gottes Transzendenz, Immanenz, dreifaltiges Leben, Selbstoffenbarung, Inkarnation und seine Absichten für das menschliche Leben liefert.
McFarlands sorgfältige und anspruchsvolle Arbeit baut auf diesem Kern eine kraftvolle christliche Vision von Gottes Leben und unserer eigenen Bestimmung in Christus auf.