Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Essays von William Goldman, die Einblicke in Hollywood und das Drehbuchschreiben geben und sich durch seinen Humor und seine offenen Meinungen auszeichnen. Während viele Leser seinen einnehmenden Schreibstil und sein Fachwissen zu schätzen wissen, wird in der Kritik auf Wiederholungen und einen Mangel an inhaltlicher Tiefe hingewiesen.
Vorteile:Goldmans Schreibstil wird als fesselnd, humorvoll und aufschlussreich beschrieben. Viele Leser schätzen seine persönlichen Anekdoten und sein Fachwissen als erfahrener Drehbuchautor und finden seine Ansichten über Hollywood unterhaltsam. Die Essays bieten eine einzigartige Perspektive auf die Filmindustrie und zeigen sowohl die Politik des Filmemachens als auch die Absurditäten Hollywoods auf.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird kritisiert, dass sich die Essays wiederholen und dass sie besser bearbeitet werden könnten, um den Inhalt zu straffen. Einige Essays wirken aufgrund ihrer Konzentration auf die 1990er Jahre veraltet, und die Leser äußerten sich frustriert über die mangelnde Tiefe der Besprechungen einzelner Filme. Einige fanden, dass die Texte in dieser Sammlung im Vergleich zu seinen anderen Werken weniger ausgefeilt sind.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
The Big Picture: Who Killed Hollywood? and Other Essays
William Goldman, der für seine Drehbücher (Butch Cassidy and the Sundance Kid und All the President's Men) mit zwei Oscars ausgezeichnet wurde und Autor des Dauerbestsellers Adventures in the Screen Trade ist, nimmt in dieser fesselnden Sammlung die Hollywood-Filmszene des letzten Jahrzehnts unter die Lupe.
Mit der für ihn typischen Kenntnis der Filmwelt und seinen messerscharfen Kommentaren gibt er einen Einblick in die heutige Filmwelt und wirft einen Blick auf das "große Ganze" in Hollywood, das Drehbuchschreiben und die Zukunft des amerikanischen Kinos. Taschenbuch.