Bewertung:

Das Hafenmädchen von Val Wood wird für seine fesselnde Erzählung, seine starken Charaktere und sein glaubwürdiges Setting gelobt. Viele Leser schätzen Woods Fähigkeit, das Leben im 18. und 19. Jahrhundert darzustellen, insbesondere durch die Erfahrungen starker Frauen. Die emotionale Tiefe der Geschichte und die realistische Schilderung der Nöte kommen bei vielen gut an und machen das Buch zu einer angenehmen Lektüre. Einige Rezensenten merken jedoch an, dass Woods Geschichten vorhersehbar werden können.
Vorteile:Starker Schreibstil, fesselnde Charaktere, nachvollziehbare Schauplätze, gut recherchierter historischer Kontext, emotionale Tiefe, leicht zu lesen, fesselt die Aufmerksamkeit des Lesers, gut für Freizeitlektüre.
Nachteile:Etwas vorhersehbare Handlungsstränge, für einige Leser nicht so unterhaltsam wie frühere Werke.
(basierend auf 111 Leserbewertungen)
The Harbour Girl
Scarborough, 1880 Jeannie verbringt ihre Tage im belebten Fischerhafen der Stadt und wartet auf Ethan Wharton, der mit dem Trawler seines Vaters zurückkehrt. Sie hatte immer damit gerechnet, den treuen und zuverlässigen Ethan zu heiraten, aber als sie Harry kennenlernt, einen gut aussehenden Fremden aus Hull, kann Jeannie nicht anders, als seinem Charme zu verfallen.
Als Jeannie schwanger wird und Harry sein Versprechen bricht, zu ihr zurückzukommen, ist sie allein. Jeannie beschließt, ein besseres Leben für sich und ihr Kind zu schaffen, und zieht in die Stadt, um sie vor der Armut zu bewahren.
Der Neuanfang bringt Herzschmerz und Tragödien mit sich, und Jeannie sehnt sich nach ihrer verlorenen Liebe. Aber wird Ethan die Kraft finden, ihr zu verzeihen? Wenn Sie die Bücher von Katie Flynn und Dilly Court mögen, werden Sie Vals herzerwärmende Geschichten vom Triumph über das Unglück lieben.