Bewertung:

Das Buch „House at World's End“ von Monica Dickens erhält gemischte Kritiken: Viele loben die nostalgische und phantasievolle Erzählweise, andere finden es langsam und eher für Kinder geeignet. Die Leser schätzen den hochwertigen Schreibstil und die fesselnden Abenteuer der vier Geschwister, die sich ohne elterliche Aufsicht durch das Leben schlagen, vor dem Hintergrund von Tieren und ländlichem Charme. Einige sind jedoch der Meinung, das Buch sei veraltet und nicht ihr persönlicher Favorit.
Vorteile:Hochwertiger Schreibstil, einnehmende Charaktere, nostalgische und phantasievolle Erzählung, spricht Tierliebhaber an, geeignet für Kinder und Jugendliche im Vorschulalter, hat reiche und lebendige Charaktere, bietet ein Gefühl von Abenteuer und Optimismus.
Nachteile:Einige finden die Geschichte etwas altmodisch, langsam und nicht für erwachsene Leser geeignet, wobei einige Szenen als zu traurig für sensible Leser angesehen werden. Einige Kritiker waren enttäuscht, dass die Geschichte nicht ihren Erwartungen entsprach.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
The House at World's End
Carrie, Tom, Em und Michael Fielding sind der Gnade ihres miesen Onkels Rudolph ausgeliefert, nachdem ein Feuer sie obdachlos gemacht hat, während ihre Mutter im Krankenhaus liegt und ihr Vater auf See ist. Onkel Rudolph und seine eitle Frau Val nehmen die Kinder widerwillig auf, lassen sie aber bald allein in World's End, ihrem baufälligen Haus auf dem Lande, leben, anstatt sich um sie zu kümmern.
So beginnt ein Leben ohne Erwachsene, in dem die Fielding-Kinder so viele Hunde, Katzen, Affen und Pferde adoptieren können, wie sie wollen. Endlich frei von der Einmischung ihrer Verwandten, fangen sie an, für sich selbst zu sorgen und ihre bereits beachtliche Tiersammlung zu erweitern - und sie vor der gedankenlosen Grausamkeit der Erwachsenen zu retten.
Das Haus am Ende der Welt ist das erste Abenteuer in der Reihe The World's End.