Bewertung:

The House at the End of the Moor von Michelle Griep ist eine gut durchdachte und fesselnde Geschichte, die Elemente von Romantik, Geheimnis und Spannung vor einem reich beschriebenen historischen Hintergrund verbindet. Die Rezensenten loben die lebendige Bildsprache, die Entwicklung der Charaktere und die thematische Tiefe, insbesondere in Bezug auf Fragen der Gerechtigkeit, des Glaubens und der Erlösung. Einige Leserinnen und Leser äußern sich jedoch besorgt über die Gewaltdarstellungen, die Ungereimtheiten im Verhalten der Charaktere und den vermeintlich fehlenden Fokus auf die Romantik in der Erzählung.
Vorteile:Witzige, lebendige und fesselnde Erzählung.
Nachteile:Starke Charakterentwicklung mit glaubwürdigen und fehlerhaften Protagonisten.
(basierend auf 288 Leserbewertungen)
The House at the End of the Moor
Was haben ein Londoner Opernstar und ein entflohener Dartmoor-Gefangener gemeinsam? Der Opernstar Maggie Lee entflieht ihrem opulenten Lebensstil, als sie von einem mächtigen Politiker bedroht wird, der ihr Leben ruinieren will.
Sie flieht in die Wildnis des Moors, um in der Anonymität zu leben. Das ändert sich an dem Tag, an dem sie einen halbtoten Mann in der Nähe ihres Hauses entdeckt. Der entflohene Sträfling Oliver Ward ist auf der Flucht, um seine Unschuld zu beweisen, bis er verletzt wird und von Maggie aufgenommen wird.
In ihrem Besitz entdeckt er einige Juwelen - dieselben Juwelen, wegen denen er verurteilt wurde. Gemeinsam hecken sie einen Plan aus, um die Juwelen zurückzugeben, Olivers Namen reinzuwaschen und hoffentlich Maggies Anonymität zu wahren.