Bewertung:

In den Rezensionen zu „The House on the Brink“ werden die fesselnde Erzählweise, die unheimliche Atmosphäre und die tiefe Verbindung zu alten Themen hervorgehoben. Viele Leser schätzen die fesselnde Handlung und die effektive Entwicklung der Charaktere sowie die nostalgische Wirkung, die das Buch auf diejenigen hat, die es in ihrer Jugend gelesen haben. Allerdings gibt es auch einige Kritikpunkte, die das Tempo und die veraltete Darstellung der Charaktere betreffen.
Vorteile:⬤ Faszinierende und fesselnde Handlung
⬤ starke Atmosphäre und Gefühl für den Ort
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ Nostalgiefaktor für wiederkehrende Leser
⬤ wirksame Mischung aus alter Geschichte und übernatürlichen Elementen
⬤ im Allgemeinen gut geschrieben mit einem anregenden Stil
⬤ geeignet für junge und ältere Leser.
⬤ Das Tempo könnte für einige Leser langsam sein
⬤ einige veraltete Elemente, einschließlich Sexismus, können abschreckend wirken
⬤ einige Leser fanden das Ende unbefriedigend oder verwirrend.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The House on the Brink
Als der sechzehnjährige Dick Dodds eines Nachts durch ein Moor nach Hause geht, kommt er an einem Pfad vorbei, der ihm aus irgendeinem Grund einen Schauer über den Rücken jagt. Den gleichen unerklärlichen Schrecken verspürt er am nächsten Tag, als er den Pfad weiter erkundet und ein Mädchen, Helen Johnson, trifft, das etwas gesehen hat, das wie ein Mann ohne Arme und Beine aussah und über die Landschaft glitt. Das Rätsel vertieft sich, als die Witwe Mrs. Knowles davon überzeugt ist, dass etwas Böses aus dem Fluss in der Nähe ihres Hauses aufgetaucht ist. Was verbirgt sich hinter dem seltsamen und erschreckenden Geheimnis des Moors? Und was hat es mit der lokalen Legende eines Mannes zu tun, der dort während der Herrschaft von König Johann starb, als er einen sagenhaften Schatz bewachte? Dick und Helen sind fest entschlossen, das herauszufinden, aber schon bald geraten sie in größere Gefahr, als sie es sich je hätten vorstellen können.
Ursprünglich für jugendliche Leser veröffentlicht, hat sich The House on the Brink (1970) im Laufe der Jahre einen Ruf als Klassiker der Geistererzählung im Stil von M. R. James erworben, der alte und junge Leser gleichermaßen anspricht. Seit langem vergriffen und auf dem Gebrauchtmarkt kaum noch erhältlich, kehrt John Gordons schauriger Roman nun endlich zurück, um eine neue Generation von Lesern heimzusuchen.
Die beiden besten Romane in der Tradition von M. R. James sind Fritz Leibers Our Lady of Darkness und John Gordons The House on the Brink. - Rosemary Pardoe.
Evok(es) eine Welt voller mysteriöser Bedrohung... äußerst spannend.' - Robert Nye, The Times (London)