Bewertung:

Der dritte Teil der „Fencer“-Trilogie von K.J. Parker, „The Proof House“, ruft bei den Lesern unterschiedliche Reaktionen hervor. Viele schätzen die gut durchdachte Geschichte, den intellektuellen Tiefgang und die unerwarteten Wendungen, obwohl einige sich enttäuscht über das Tempo und die Auflösung der Handlungsstränge äußern. Das Buch zeichnet sich durch eine Mischung aus schwarzem Humor und zynischer Reflexion über die Realität aus, aber technische Passagen können sich als langweilig erweisen. Insgesamt wird der Abschluss der Trilogie mit gemischten Gefühlen betrachtet.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene Erzählung mit unerwarteten Wendungen
⬤ reichhaltige Themen der Philosophie und Satire
⬤ einnehmende Charaktere
⬤ dunkler Humor
⬤ hält Spannung und Intrigen aufrecht
⬤ trägt zur übergreifenden Geschichte mit Tiefe bei.
⬤ Probleme mit dem Tempo, vor allem mit der Kontinuität der Zeitlinie
⬤ einige finden es weniger unterhaltsam als die vorherigen Bücher
⬤ technische Passagen können langweilig sein
⬤ einige Leser fühlten sich unzufrieden mit dem Ende
⬤ Qualitätskontrollprobleme mit dem physischen Buch.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
The Proof House
Nach Jahren, die er in den Schlupfwinkeln der scheinbar uneinnehmbaren Stadt Ap'Iscatoy verbracht hat, ist Bardas Loredan, ein ehemaliger Fechter und verratener Verteidiger der berühmten Dreifachstadt, plötzlich ein Held des Imperiums. Seine Belohnung ist ein langweiliger Verwaltungsjob in einem Provinznest, wo er zusehen muss, wie seine Rüstungen in der Prüfstelle auf Herz und Nieren geprüft werden.
Doch der Fall von Ap'Iscatoy hat ungeahnte Möglichkeiten für die Expansion des Imperiums in das Land der Steppenvölker eröffnet, und Bardas Loredan ist der Mann, den Temrai der Große, König der Steppenstämme, am meisten fürchtet. The Proof House ist der fesselnde, äußerst unterhaltsame Abschluss von K.
J. Parkers Fechter-Trilogie.