Bewertung:

The Escapement ist der abschließende Teil von K.J. Parkers Engineer-Trilogie, die für ihre reichhaltige Charakterentwicklung und eine komplexe Handlung voller Themen wie Liebe, Krieg und Verrat gelobt wird. Während viele Leser den Schreibstil als fesselnd und mitreißend empfanden, waren die Meinungen über den Gesamtabschluss der Trilogie und die Auflösung der verschiedenen Handlungsstränge geteilt.
Vorteile:⬤ Tadellose Charakterarbeit und reichhaltig entwickelte Persönlichkeiten.
⬤ Fesselnder und einzigartiger Aufbau der Welt mit einer fesselnden Erzählung.
⬤ Komplizierte Handlung, die den Leser fesselt.
⬤ Nachdenklich stimmende Themen, die Perspektiven herausfordern.
⬤ Starke Prosa, die sowohl einfach als auch fesselnd ist.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Trilogie auf weniger Bücher hätte verkürzt werden können.
⬤ Das Ende hinterließ bei vielen ein unbefriedigendes oder verwirrendes Gefühl, es fehlte ein Abschluss.
⬤ Themen wie Leid und Verrat können für manche Leser abschreckend sein.
⬤ Bestimmte Motivationen der Figuren werden als weit hergeholt oder unrealistisch angesehen.
⬤ Der düstere Ton der Serie mag nicht jedem gefallen.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
The Escapement
Der erstaunliche Abschluss der Ingenieur-Trilogie, eine exquisit gestaltete Rachegeschichte von einer einzigartigen und bemerkenswerten neuen Stimme in der Fantasy-Fiction.
Der Ingenieur Ziani Vaatzes hat einen Krieg angezettelt, um mit seiner Familie wiedervereint zu sein. Der Tod war bedauerlich, aber er hatte keine andere Wahl.
Herzog Valens hat sein Volk in den Krieg hineingezogen, um das Leben einer Frau zu retten - einer Frau, deren Ehemann er dann getötet hat. Er bedauert das Böse, das er getan hat, aber auch er hatte keine andere Wahl.
Minister Psellus wollte nie die Republik regieren oder in einem verzweifelten Kampf um ihr Überleben kämpfen. Als Mann von beträchtlicher Intelligenz weiß er, dass er eine Rolle zu spielen hat - und kaum eine andere Wahl, als diese zu akzeptieren.
Die Maschine ist gebaut worden. Alles, was bleibt, ist, sie in Gang zu setzen.