Bewertung:

The House We Grew Up In von Lisa Jewell ist eine berührende und komplexe Geschichte über die Auswirkungen der Familiendynamik, die sich insbesondere auf die Themen Horten, Liebe und Verrat konzentriert. Sie folgt Lorelei Bird, ihrem Kampf mit ihrer Hortstörung und den emotionalen Folgen für ihre Familie und schafft so ein Geflecht von miteinander verwobenen Leben, die durch ein traumatisches Ereignis geprägt sind. Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Charaktere und die emotionale Resonanz, auch wenn es Diskussionen über einige Ungereimtheiten und die Sympathie der Figuren gibt.
Vorteile:⬤ Reichhaltig entwickelte Charaktere, die echte Emotionen hervorrufen.
⬤ Fesselnde Erzählung, die mehrere Zeitebenen effektiv miteinander verwebt.
⬤ Realistische Darstellung von Familienfehlfunktionen und komplexen Beziehungen.
⬤ Berührende und nachvollziehbare Themen wie Mutterschaft, Verlust und persönliches Wachstum.
⬤ Gut geschrieben, mit Humor und Wärme, was es zu einer fesselnden Lektüre macht.
⬤ Viele Leser konnten das Buch nicht aus der Hand legen, was seine fesselnde Natur unterstreicht.
⬤ Einige Leser fanden Ungereimtheiten bei geografischen Details und kulturellen Bezügen, die das Eintauchen in das Buch stören könnten.
⬤ Bestimmte Charaktere wurden als unsympathisch empfunden, was die emotionale Beteiligung an ihren Handlungssträngen verminderte.
⬤ Das Ende erhielt gemischte Kritiken; einige hielten es für übermäßig aufgeräumt und unrealistisch.
⬤ Das Buch ist vielleicht nicht für Leser geeignet, die eher einen rasanten Thriller als eine von den Charakteren geprägte Familiensaga suchen.
(basierend auf 1836 Leserbewertungen)
The House We Grew Up in
Von der New York Times-Bestsellerautorin von Then She Was Gone...
(UNSER HAUS. UNSERE FAMILIE. UNSERE GEHEIMNISSE.)
Lernen Sie die perfekte Familie Bird kennen: die pragmatische Meg, die verträumte Beth und die zweiköpfigen Zwillinge Rory und Rhys, eine abenteuerlustige Truppe.