Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Family Upstairs“ von Lisa Jewell zeigen eine komplexe Erzählung, die Elemente von Mystery, Familiendrama und Spannung verbindet. Während viele Leser von den faszinierenden Wendungen der Handlung und der Entwicklung der Charaktere gefesselt waren, äußerten einige ihre Unzufriedenheit mit den sich wiederholenden Erzählmustern und verwirrenden Zeitabläufen. Insgesamt wird das Buch als fesselnd und fesselnd beschrieben, mit einer einzigartigen Erkundung der dysfunktionalen Familiendynamik.
Vorteile:Eine fesselnde Handlung, die das Interesse der Leser aufrechterhält, unerwartete Wendungen, eine starke Charakterentwicklung, insbesondere bei den Hauptfiguren. Viele hielten das Buch für eine fesselnde Lektüre und für geeignet für Buchklubs, da es gut geschrieben ist und sich die Geheimnisse im Laufe der Erzählung entfalten.
Nachteile:Es wurde festgestellt, dass sich der Schreibstil des Autors wiederholt, und einige Charaktere wurden als langweilig oder unsympathisch beschrieben. Verwirrende Zeitlinien und Erzählungen, die zwischen den Perspektiven hin- und herspringen, verursachten bei einigen Lesern Frustration. Es wurde auch der Wunsch geäußert, die Perspektiven der Nebenfiguren näher zu beleuchten.
(basierend auf 3362 Leserbewertungen)
The Family Upstairs
(SOFORTIGER NEW YORK TIMES BESTSELLER)
EIN GOOD MORNING AMERICA COVER TO COVER BOOK CLUB PICK
Dieser fesselnde Krimi ist reichhaltig, düster und verzwickt und vermischt eine Familiensaga mit häuslichem Noir zu einem brillanten, abschreckenden Effekt.“ --Ruth Ware, New York Times-Bestsellerautorin
"Eine eindringliche, atmosphärische Lektüre, bei der man bis spät in die Nacht aufbleiben kann.“ --Megan Miranda, New York Times-Bestsellerautorin
Von der New York Times-Bestsellerautorin von Then She Was Gone kommt ein weiterer fesselnder Blick in die Vergangenheit einer Familie, deren vergrabene Geheimnisse ans Licht zu kommen drohen.
Sei vorsichtig, wen du hereinlässt.
Kurz nach ihrem fünfundzwanzigsten Geburtstag kommt Libby Jones von der Arbeit nach Hause und findet den Brief, auf den sie ihr ganzes Leben lang gewartet hat. Sie reißt ihn mit einem einzigen Gedanken auf: Ich werde endlich wissen, wer ich bin.
Bald erfährt sie nicht nur die Identität ihrer leiblichen Eltern, sondern auch, dass sie die alleinige Erbin von deren verlassenem, millionenschwerem Anwesen am Ufer der Themse im Londoner Nobelviertel Chelsea ist. Alles in Libbys Leben wird sich ändern. Aber was sie nicht wissen kann, ist, dass auch andere auf diesen Tag gewartet haben - und sie ist auf Kollisionskurs mit ihnen.
Vor fünfundzwanzig Jahren wurde die Polizei zum Cheyne Walk 16 gerufen, weil ein Baby weinte. Als sie eintrafen, fanden sie ein gesundes, zehn Monate altes Kind vor, das fröhlich in seinem Bettchen im Schlafzimmer gurrte. Unten in der Küche lagen drei Leichen, alle schwarz gekleidet, neben einem hastig hingekritzelten Zettel. Und die vier anderen Kinder, die in Cheyne Walk leben sollten, waren verschwunden.
In The Family Upstairs erzählt der Meister der „knochenharten Spannung“ (People) die unfassbare Geschichte dreier verstrickter Familien, die in einem Haus mit den dunkelsten Geheimnissen leben.