Bewertung:

Das Buch „Burning Down the House: Essays on Fiction“ von Charles Baxter hat von den Lesern eine Mischung aus Lob und Kritik erhalten. Viele fanden es hilfreich und aufschlussreich, vor allem für Autoren von Belletristik, und verwiesen auf den zum Nachdenken anregenden Inhalt und das ausgeprägte Verständnis des Autors für Erzählung und Charakter. Einige Leser empfanden den Text jedoch als zu akademisch, zu langatmig und gelegentlich als irrelevant für praktische Schreibfertigkeiten.
Vorteile:⬤ Bietet wertvolle Einblicke in das Schreiben von Belletristik und Erzähltechniken.
⬤ Bietet gute Bilder und Beispiele für das Verständnis von Konzepten wie 'Counter Characterization' und 'Defamiliarization'.
⬤ Denkanstöße und herausfordernde Kommentare, die den Leser anregen.
⬤ Gut für den Unterricht geeignet, insbesondere für Schreibschüler.
⬤ Umfassende literarische Referenzen, die das Verständnis vertiefen können.
⬤ Einige Leser empfanden den Stil als pompös, langatmig und übermäßig akademisch.
⬤ Gelegentliche Abschweifungen, die von den zentralen Punkten ablenken.
⬤ Manche Leser empfinden den Text als zu tiefgründig oder schwerfällig.
⬤ Einigen Kritikern zufolge fehlt es an praktischen Ratschlägen zur Verbesserung des Schreibhandwerks.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Burning Down the House: Essays on Fiction
Graywolf legt eine seiner erfolgreichsten Essay-Sammlungen mit zwei neuen Essays und einem neuen Vorwort von Charles Baxter neu auf.
Burning Down the House ist sowohl ein Nachdenken über den Zustand der Literatur als auch ein technisches Handbuch für angehende Schriftsteller und wird seit mehr als einem Jahrzehnt von Lesern geschätzt und in Klassenzimmern unterrichtet. Die Leser werden mit durchdachten Analysen, witzigen Einzeilern und einer Fülle von Buschfeuern belohnt, die noch lange nach dem Schließen des Buches weiterbrennen.