Bewertung:

Das Buch kommt allgemein gut an, viele Leser loben die Tiefe der Charaktere, die kulturellen Einblicke und die zu Herzen gehende Erzählweise. Es berührt Themen wie Migration, Familienzusammenhalt und die Kämpfe, mit denen marginalisierte Gemeinschaften zu kämpfen haben. In einigen Rezensionen werden jedoch Schwächen wie eine unausgewogene Erzählweise und ein langweiliger Anfang erwähnt.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, zum Nachdenken anregende Themen, reiche kulturelle Einblicke, emotionale und mitfühlende Erzählungen und lebendige Darstellungen realer menschlicher Probleme. Viele Leser empfanden das Buch als lohnende und unterhaltsame Lektüre, in der die starken Verbindungen zu persönlichen und gemeinschaftlichen Erfahrungen hervorgehoben wurden.
Nachteile:Einige empfanden die Erzählung als unausgewogen, insbesondere weil bestimmte Handlungsstränge unvollendet blieben. Die Einführung des magischen Realismus wird von einigen als abrupt empfunden, und es wird von einer langweiligen ersten Hälfte des Romans gesprochen. Die Kritiker merkten an, dass der Roman zwar seine Berechtigung hat, aber nicht an die Standards von Anayas früheren Werken heranreicht.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Heart of Aztlan
Das Barrio von Albuquerque, das in diesem lebendigen Roman über das Nachkriegs-New-Mexiko geschildert wird, ist ein Ort, an dem städtische und ländliche, politische und religiöse Realitäten nebeneinander existieren, aufeinanderprallen und sich verbinden.
Der magische Realismus, für den Naya bekannt ist, verbindet sich mit einer eindringlichen Schilderung der Notlage von Arbeitern, die ihres Erbes beraubt sind und in einer fremden Kultur ums Überleben kämpfen.