Bewertung:

Diese Sammlung von Rezensionen hebt Barby Keels Buch als eine herzerwärmende und emotionale wahre Geschichte hervor, die sich um die Rettung von Tieren dreht. Die Leser schätzen die Aufrichtigkeit und die echten Emotionen in ihrem Schreiben, die positive Botschaft der Tierrettung und die fesselnden Geschichten über die Hunde, insbesondere Teddy, der viele Leben berührt hat. Einigen Lesern fehlte es dem Buch jedoch an Spannung und sie fanden die Erzählung etwas eintönig oder irreführend in ihrem Fokus.
Vorteile:⬤ Fesselnde und herzerwärmende wahre Geschichte
⬤ voller Liebe und echter Emotionen
⬤ hebt die Tierrettung hervor
⬤ die Leser fühlen eine starke Verbindung zu den Tieren
⬤ inspirierend und lehrreich
⬤ humorvolle und berührende Momente
⬤ gut für Tierliebhaber
⬤ unterstützt Barby Keel's sanctuary.
⬤ Einige fanden den Schreibstil nicht ausgefeilt oder grammatikalisch korrekt
⬤ die Erzählung kann sich wiederholen oder eintönig sein
⬤ die Erwartungen an die Geschichte des Welpen wurden nicht erfüllt
⬤ einige Leser fanden, dass es an dramatischen Höhepunkten oder Spannung fehlte
⬤ der Titel kann irreführend sein.
(basierend auf 120 Leserbewertungen)
The Puppy No One Wanted: The Little Dog Desperate for a Home to Call His Own
Gerade als sie damit kämpft, die Leukämie-Diagnose ihres Bruders zu akzeptieren, wird Barby Keel mit einer weiteren Störung in ihrem Leben konfrontiert: einem ungestümen, großherzigen irischen Wolfshundwelpen namens Teddy. Kann die Liebe eines sanften Riesen Barby helfen, das Unvorstellbare zu überstehen? Und wird Barbys unerschütterliche Hingabe Teddy von dem Leid, das er ertragen musste, befreien?
Die herzergreifende, wahre Geschichte eines ausgesetzten Welpen namens Teddy und der hingebungsvollen Tierretterin, die ihn aufnahm, ihm Liebe entgegenbrachte und - trotz aller Widrigkeiten - ein Zuhause für ihn fand...
Er wurde wie ein Geschenk vor ihrer Haustür abgegeben: ein verängstigter, struppiger Welpe in einem großen Pappkarton. Als Besitzerin eines Tierheims hatte Barby Keel schon viele ausgesetzte Tiere gesehen. Aber dieser Welpe hatte etwas ganz Besonderes an sich. Mit seinen übergroßen Pfoten, den langen Beinen und dem unbeholfenen Gang war er größer als die meisten Welpen, aber im Herzen ein großer Softie. Er war so süß und knuddelig, dass Barby ihn Teddy nannte, wie einen Teddybär. Aber für diesen Teddy ein Zuhause zu finden, wäre kein Kinderspiel...
Die erste Familie, die Teddy adoptierte, brachte ihn 24 Stunden später zurück. Sie sagten, er habe alles zerkaut und die ganze Nacht lang geweint. Die zweite Familie gab ihn nach einem Monat zurück. Und warum? Teddy weigerte sich, stubenrein zu werden. In den nächsten Wochen widmete sich Barby dem widerspenstigen Welpen. Schon bald lebte er sich in der Auffangstation ein, spielte mit den anderen Tieren und rettete sogar ein kleines Küken. Aber jede Nacht wurde Teddy wieder zu einem verängstigten kleinen Welpen. Mit Barbys liebevoller Fürsorge - und einer Menge Geduld - begann er langsam seine Ängste zu überwinden. Und als die beiden sich näher kamen, begann Barby sich zu fragen, ob Teddy bereits sein Zuhause für immer gefunden hatte - bei ihr...
Teddys Geschichte ist eine wunderbare Lektion in Sachen bedingungsloser Liebe, gegenseitigem Vertrauen und unerschütterlicher Hingabe und wird sicher einen besonderen Platz im Herzen eines jeden Tierliebhabers finden.