Bewertung:

Das Buch erzählt die rührende Geschichte von Bailey, einem misshandelten Windhund im Ruhestand, und Barby Keel, die ihn rettet und rehabilitiert, während sie gleichzeitig mit ihren eigenen gesundheitlichen Problemen kämpft. Auf ihrer Reise zeigen sie eine tiefe Verbundenheit und die heilende Kraft der Liebe. Viele Leser finden die Geschichte sowohl herzerwärmend als auch herzzerreißend. Sie veranschaulicht die Herausforderungen der Tierrettung und die emotionalen Verbindungen zwischen Mensch und Tier.
Vorteile:Die Leser schätzen die zu Herzen gehende Erzählung, die starke emotionale Resonanz und die Themen Liebe, Heilung und Widerstandsfähigkeit. Das Buch weckt tiefe Gefühle und führt oft zu Lachern und Tränen. Viele loben Barby Keels Engagement für den Tierschutz und die positiven Ergebnisse für Bailey und andere gerettete Tiere und betonen, dass es sich lohnt, sich um Tiere in Not zu kümmern.
Nachteile:Einige Leser wiesen darauf hin, dass das Buch anschauliche Beschreibungen von Tiermisshandlungen enthält, die für sensible Leser verstörend sein könnten. Einige fanden den Schreibstil etwas repetitiv oder hatten den Eindruck, dass Barby Keel zwar eine leidenschaftliche, aber keine professionelle Autorin ist, was die literarische Qualität des Buches beeinträchtigt.
(basierend auf 165 Leserbewertungen)
Will You Love Me? The Rescue Dog that Rescued Me
Eines Nachts, als sie vor dem Schlafengehen nach den Tieren in ihrer Obhut sieht, wird die friedliche Stille in Barby Keels Tierheim durch das Geräusch eines Lieferwagens unterbrochen, der in die Einfahrt fährt und dann in die Ferne braust.
Barby eilt zum Eingang des Tierheims und ist entsetzt über den Anblick, der sich ihr bietet. In den vielen Jahren, in denen sie sich um vernachlässigte und misshandelte Tiere gekümmert hat, hat Barby das Schlimmste gesehen, was Menschen den ihnen anvertrauten Kreaturen antun können, aber der Anblick des Hundes vor ihr schockiert sie zutiefst.
Als der Strahl ihrer Taschenlampe über den zitternden Körper des Windhundes streicht, der vor ihrer Haustür abgeladen wurde, kann sie durch die verfilzten Haare jede Rippe und jeden Knochen erkennen. Der Hund ist übel zugerichtet, und es ist klar, dass er nur noch Stunden vom Tod entfernt ist.
Ein Jahr nach ihrer zweiten Krebsdiagnose schiebt Barby alle Gedanken an ihre eigene Gesundheit beiseite und widmet sich ganz der Pflege des Windhundes, den sie Bailey nennt.
Kann Barby Baileys Leben retten? Und wer wird sich um die Tiere des Tierheims kümmern, wenn Barby ihre zweite Krebsdiagnose nicht überlebt?