Bewertung:

Maria Dahvana Headleys Memoiren „The Year of Yes“ (Das Jahr des Ja) beschreiben ihr einjähriges Experiment, bei dem sie zu jeder Verabredung „Ja“ sagte, und befassen sich mit Themen wie Liebe, Selbstfindung und sozialen Grenzen. Trotz seiner humorvollen und unterhaltsamen Momente hat das Buch eine Reihe von Meinungen hervorgerufen: Einige finden es nachvollziehbar und tiefgründig, während andere es als narzisstisch und schlecht geschrieben kritisieren.
Vorteile:Das Buch wird als lustig, fesselnd und zum Nachdenken anregend beschrieben. Viele Rezensenten schätzten Headleys offenen Schreibstil und fanden ihre Geschichten über verschiedene Dates unterhaltsam und nachvollziehbar. Die zentrale Botschaft, sich neuen Erfahrungen und der Liebe zu öffnen, fand bei mehreren Lesern Anklang, und ihr Humor rief oft Gelächter hervor. Die Rezensenten merkten an, dass die Memoiren Einblicke in die Liebe, menschliche Beziehungen und persönliches Wachstum bieten.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass der Schreibstil der Autorin gezwungen oder prätentiös wirken kann, und einige fanden sie selbstverliebt und narzisstisch. Einige Kritiker waren der Meinung, dass die Autorin es versäumt hat, wesentliche Einblicke in ihr Jahr der Partnersuche zu geben. Einige äußerten auch Bedenken hinsichtlich der Sicherheitsaspekte ihrer Handlungen in diesem Jahr und bezeichneten ihre Entscheidungen als rücksichtslos.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
The Year of Yes
Die „ergreifende und urkomische“ (Newsday) Geschichte einer Frau, die zwölf Monate lang mit jedem - absolut jedem - ausgegangen ist, der sie um ein Date gebeten hat.
Irgendwann fragt sich jede Frau, die Single ist (und das nicht aus freien Stücken), ob sie nicht irgendwie für ihre missliche Lage verantwortlich ist. Ist sie zu wählerisch? Hätte sie dem Kerl mit dem Kamm und den Mutterproblemen eine Chance geben sollen? Vielleicht sind zwei Meter Körpergröße kein allzu großer Unterschied...? Maria Dahvana Headley hat sich die Männer, mit denen sie sich verabredet hat, nach einer Reihe von Kriterien ausgesucht, und das hat sie nicht weitergebracht.
The Year of Yes ist der witzige und hoffnungsvolle Bericht über Headleys Suche nach einem Mann, den sie (länger als ein paar Stunden) ertragen kann. Frustriert von ihrem eigenen unzureichenden Geschmack, beschloss sie, ihr Liebesleben dem Schicksal zu überlassen, und verabredete sich mit jedem, der sie fragte: Obdachlosen, einem Millionär, mehreren nicht englischsprachigen Männern, einem Pantomimen und sogar zwei Frauen. Und schließlich ein Mann, der sich in jedem anderen Jahr disqualifiziert hätte... aber dies war das Jahr des Ja, in dem Headley endlich entdecken sollte, was wirklich wichtig war.