Bewertung:

Das Buch „You Cannot Mess This Up“ von Amy Weinland Daughters ist eine nostalgische und humorvolle Reise zurück in die Kindheit mit den Augen eines Erwachsenen. Es erforscht die Familiendynamik, das Wiederaufleben von Kindheitserinnerungen und die Unterschiede in der Wahrnehmung zwischen den Generationen. Die Protagonistin Amy reist zurück ins Jahr 1978, wo sie über ihre Jugend, ihre Beziehungen zu Familienmitgliedern und die bleibenden Auswirkungen dieser Erfahrungen nachdenkt. Die Leserinnen und Leser schätzen den Humor, die Tiefe und die nachvollziehbaren Themen, die das Buch bietet.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil.
⬤ Starke nostalgische Elemente, die vor allem bei Lesern aus den 1970er Jahren Anklang finden.
⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung, insbesondere bei der Erforschung der Familiendynamik.
⬤ Das Buch regt die Leser dazu an, über ihre eigene Kindheit und Familienerfahrungen nachzudenken und schafft so eine persönliche Verbindung.
⬤ Lebendige Beschreibungen, die den Leser in die damalige Zeit zurückversetzen.
⬤ Humor und ergreifende Momente halten sich die Waage.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Gründe für Amys Zeitreise unklar waren.
⬤ Diejenigen, die Zeitreisethemen nicht mögen, könnten es weniger ansprechend finden.
⬤ Einige fanden das Tempo manchmal zu langsam.
⬤ Begrenzte Anziehungskraft für Leser, die nicht in den 1970er Jahren aufgewachsen sind oder keinen Bezug zum Kontext haben.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
You Cannot Mess This Up: A True Story That Never Happened
Die sechsundvierzigjährige Amy Daughters fliegt zu Thanksgiving nach Hause nach Houston und wird auf mysteriöse Weise in das Jahr 1978 zurückgeschleudert, wo sie gezwungen ist, sechsunddreißig Stunden lang das Haus ihrer Kindheit zu besuchen, in dem sie selbst zehn Jahre alt war.