Bewertung:

Das Buch „Dear Dana“ erzählt die herzerwärmende Geschichte der Autorin, die in einem von den sozialen Medien dominierten Zeitalter durch das Schreiben von Briefen wieder Kontakt zu ihren Freunden aufnimmt. Es erforscht Themen wie Freundschaft, Verbindung und die Auswirkungen persönlicher Kontakte und regt die Leser dazu an, über ihre eigenen Beziehungen nachzudenken.
Vorteile:Viele Leser fanden das Buch anregend, berührend und leicht zu lesen. Es wird gelobt für seine zu Herzen gehende Erzählweise, die Ermutigung, sich authentisch mit anderen zu verbinden, und die emotionale Reise, die es darstellt. Die Leserinnen und Leser schätzten den Humor und die Tiefe des Buches sowie die Idee, dass einfache handgeschriebene Briefe eine tiefgreifende Wirkung auf Beziehungen haben können.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser empfanden Teile des Buches als repetitiv und langweilig und waren der Meinung, dass es knapper hätte präsentiert werden können. Einige erwähnten auch, dass es ihnen schwerfiel, sich voll auf den Inhalt einzulassen, da sie ihn als langsam oder wenig eindringlich empfanden. Es wurde erwähnt, dass das Buch für diejenigen, die direkt in die Geschichte involviert waren, bedeutungsvoller war als für ein breiteres Publikum.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
Dear Dana: That Time I Went Crazy and Wrote All 580 of My Facebook Friends a Handwritten Letter
Als Amy Daughters ihre alte Freundin Dana auf Facebook wiederfand, hatte sie keine Ahnung, wie sehr das ihr Leben verändern würde. Obwohl die beiden Frauen seit dreißig Jahren keinen Kontakt mehr hatten, dauerte es nicht lange, bis sie sich wiedertrafen - und als Amy erfuhr, dass Danas Sohn Parker ein zweites Mal im St. Jude gegen den Krebs kämpfte, war sie plötzlich inspiriert, den beiden wöchentlich zu schreiben.
Als Parker starb, schrieb Amy - die nicht wusste, was sie sonst tun sollte - Dana weiter. Schließlich schrieb Dana zurück, und die beiden wurden Brieffreunde, die sich auf dem Postweg Dinge mitteilten, die sie nie zuvor geteilt hatten. Amy fragte sich: Wenn sich mein Leben durch jemanden, den ich nur als "Facebook-Freund" betrachtete, so sehr verändert hat, was würde dann passieren, wenn ich allen meinen Facebook-Freunden einen Brief schreiben würde?
Sage und schreibe 580 handgeschriebene Briefe später sollte Amys Leben und vor allem ihr Herz nie wieder dasselbe sein. Wie sich herausstellte, steckten hinter jedem Social-Media-Profil echte Menschen, die ein sehr reales Leben führten, und sie war mit jedem dieser außergewöhnlichen, fehlerhaften Menschen aus einem bestimmten Grund auf wunderbare Weise verbunden. Sie liebten sie, und sie liebte sie. Und nichts - weder Politik, noch Glaube oder Lebensstil - konnte sie voneinander trennen.