Bewertung:

Das Kartenvolk: Teil 1 Die Schere des Schicksals ist eine fesselnde Geschichte über die beiden Brüder Paul und Sam, die sich auf ein spannendes Abenteuer begeben, um das Geheimnis um das Verschwinden ihres Vaters aufzudecken. Zusammen mit animierten Kartenfiguren und ihrem Freund Nim navigieren sie durch eine Welt voller Gefahren und Intrigen und lernen dabei wertvolle Lektionen.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine skurrile und reizvolle Geschichte aus, die in jedem Kapitel mit Überraschungen aufwartet. Es spricht verschiedene Leser an und enthält ansprechende Figuren wie die animierten Spielkarten. Die Einbindung der Nanotechnologie wird anschaulich dargestellt, so dass sie auch für junge Leser verständlich ist. Die Geschichte fördert auch positive Themen wie Zusammenarbeit und das Verständnis für die Konsequenzen des eigenen Handelns.
Nachteile:Einige Leser könnten die Prämisse von animierten Karten und Scherenmenschen als etwas ungewöhnlich oder phantastisch empfinden, was vielleicht nicht bei jedem auf Gegenliebe stößt. Da es sich um den ersten Teil einer Trilogie handelt, könnten einige Leser das Gefühl haben, dass sie sich am Ende eine weitere Auflösung wünschen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Card People: Part 1: The Scissors of Fate
Am Boden zerstört durch das mysteriöse Verschwinden seines Vaters, eines genialen Wissenschaftlers, bemerkt Paul Kapadia, dass sich ein Kartenspiel, das er und sein Vater für nächtliche Spiele benutzten, von selbst zu bewegen beginnt.
Schon bald stellen sich die Kartenmenschen Paul vor und bitten ihn um Hilfe in ihrem Kampf ums Überleben gegen die brutalen Scherenmenschen. Mit Hilfe seines jüngeren Bruders Sam und seines alten Freundes Nim beginnt Paul, das verblüffende Geheimnis der Existenz des Kartenvolks zu lüften und die verzweifelte Suche seines Vaters, die Welt wieder sicher zu machen.
Er muss sich selbst auf die Suche machen, um den Traum zu erfüllen, den sein Vater unvollendet gelassen hat.