Bewertung:

In den Rezensionen wird „Voice at the Door“ als eine gut geschriebene und fesselnde Erforschung von Emily Dickinsons Leben hervorgehoben, die sich auf eine kontroverse und zum Nachdenken anregende Theorie über ihre Beziehungen und ihre Gesundheit konzentriert. Das Buch verbindet effektiv Fiktion mit Wissenschaft und bietet neue Einblicke in Dickinsons emotionale Kämpfe und Kreativität.
Vorteile:⬤ Beeindruckendes handwerkliches und wissenschaftliches Können.
⬤ Fesselnde und faszinierende Erzählung.
⬤ Bietet neue Einsichten und spekulative Theorien über Dickinsons Leben und Beziehungen.
⬤ Fügt Dickinsons Briefe und Gedichte nahtlos ein.
⬤ Kurz und leicht zu lesen, daher auch für Buchklubs geeignet.
⬤ Einige Leser könnten die kontroversen Hypothesen über Dickinsons Gesundheit und ihre Beziehungen als spekulativ oder unbegründet empfinden.
⬤ Das Buch ist vielleicht nicht für diejenigen geeignet, die eine einfache historische Biografie und keine fiktionale Darstellung suchen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Voice at the Door
The Voice at the Door (Die Stimme an der Tür) schildert die schicksalhafte Begegnung von Emily Dickinson mit dem berühmten Pastor Charles Wadsworth aus Philadelphia.
Anhand der Briefe und Gedichte von Emily Dickinson und der Predigten von Charles Wadsworth webt dieser fiktive Bericht einen reichen Teppich intellektueller und spiritueller Gemeinschaft und umfasst die drei großen Geheimnisse von Emily Dickinsons Leben: ihre gequälte Liebeslyrik der frühen 1860er Jahre, ihre teilweise Erblindung in den Jahren 1863-1865 und ihren anschließenden Rückzug aus der Welt. Die Stimme an der Tür erweckt eine Emily Dickinson zum Leben, die die intellektuelle Strenge, die Naivität, die Exzentrik, die Leidenschaft, die Verzweiflung und den verschmitzten Humor besitzt, die wir aus ihren Gedichten kennen und lieben.